21.09.2023, 18:27
Ja danke schön. Wenn ich fragen habe, werde ich mich ganz sicher melden. Das mit den doofen Fragen habe ich früher auch gesagt. Da ich aber auch schon ein paar Tage auf dem Buckel habe, bin ich leider auch schon einigen Menschen begegnet die mich eines besseren belehrt haben 😅.
Ich habe hier insgesamt leider mit einigen sehr speziellen Problemen zu kämpfen 😅. Der überwiegende Teil meines Grundstücks hat knapp 45° Gefälle 🙈. Also die hintere/obere Grenze ist etwa 3-4x so hoch wie mein Haus 😅. Der untere halbwegs ebene Bereich ist auch nur deshalb eben weil er bebaut ist. Die haben den Bereich wirklich wie eine Art Treppenstufe aus dem Berg gehauen 🤯. Weil die Scheune, die früher da stand wo jetzt die Garagen sind, höher war habe ich hinter den Garagen eine gut 3m hohe Steilwand. Das schränkt meine Möglichkeiten leider etwas ein 😅. Irgendwas eingraben geht leider ohne Dynamit nicht 😅. Für die Sickergrube vor dem Haus waren 6 Sprengungen notwendig 😅. Das macht auch sowas simples wie ein Gewächshaus leider unmöglich. Wo Platz vorhanden wäre ist es zu steil und wo es halbwegs eben ist, ist kein Platz 😅.
Also was bisher feststeht ist das ich meinen Hydroponic Bereich weiter ausbauen werde. Da ich auf dem Garagendach recht viel Platz habe, etwa 15x5m, würde ich das auch gerne sinnvoll nutzen. Aktuell ist da nur Dach Pappe als Belag drauf und das ist natürlich etwas doof, wenn man den Bereich auch als Terrasse nutzen möchte. Da wäre so mittelfristig der Plan eine vernünftige Terrasse draus zu machen. Die Idee wäre unterhalb von einem vernünftigen Holzboden Hydroponic Systeme zu installieren. Da müsste man natürlich etwas auf das Gewicht achten aber bei zirkulierenden Systemen sehe ich da eigentlich kein großes Problem. Da das Dach natürlich auch ein Gefälle wegen dem Regenwasser hat, wäre etwas zum fluten oder so, eh suboptimal 😅. Tja soviel erst mal zu dem Bereich für die Pflanzen.
Was den Rest angeht steht wirklich noch gar nichts fest. Ich würde den Bereich sowieso komplett getrennt betrachten und planen wollen, weil da sowieso noch nicht feststeht ob da überhaupt etwas gemacht wird (ich befürchte aber schon 😅). Eine Kosten/Nutzen Rechnung finde ich aber auch für ein Hobby wichtig. Die Kosten für die Anschaffung sind ja das eine und eigentlich grob planbar. Die laufenden Kosten sind aber das andere und recht schlecht (für mich) einzuschätzen. Das hängt halt von vielen Faktoren ab und das würde ich gerne etwas genauer einschätzen können. Da spielt mir die Hydroponic aber in die Karten 😉. Sowas die den Temperatur Verlauf über das Jahr, kann ich natürlich recht einfach im Nährstoffbehälter messen und beobachten. Dafür brauche ich ja erst mal keinen Fisch Tank oder so 😉. Da ich dieses Jahr erst damit angefangen habe sind die Erkenntnisse natürlich noch nicht sehr Aussagekräftig 😅. Ich würde die Erfahrungen auch eher an der unteren Grenze des zu erwartenden einstufen 😅. Also die Temperatur in den Maurerkübeln nach Dr Kratky, also nicht zirkulierend. Waren so zwischen 10 und 17 Grad über den Sommer 🤦♂️. Im NFT System (15m 110er Rohr) mit recht kleinem Nährstoffbehälter (90l Maurerkübel) war etwas zeitversetzt immer die Luft Temperatur. Die war ja dieses Jahr überwiegend nicht so hoch 🙄. Mit einem größeren Nährstoffbehälter wäre das sicher deutlich träger geworden und auch eher deutlich unterhalb von 20 Grad geblieben. Für dieses Jahr wären Forellen wohl die beste Wahl gewesen 😅. Na mal schauen wie das so weiter geht. Für das nächste Jahr ist auf jeden Fall ein größerer Tank geplant und dann werden die Temperaturen auch fast 1:1 auf einen Fisch Tank zu übertragen sein 😉. Ist hier halt auch noch eine recht kalte Ecke von Deutschland. Da ich ich tendenziell zu einer indoor Lösung tendiere werde ich da diesen Winter mal einen Maurerkübel voll Wasser hin stellen und mir die Temperatur mal anschauen 😉. Dann kann ich nächstes Jahr schon etwas besser einschätzen ob das eine Option ist.
Schönen Gruß
Thorsten
Ich habe hier insgesamt leider mit einigen sehr speziellen Problemen zu kämpfen 😅. Der überwiegende Teil meines Grundstücks hat knapp 45° Gefälle 🙈. Also die hintere/obere Grenze ist etwa 3-4x so hoch wie mein Haus 😅. Der untere halbwegs ebene Bereich ist auch nur deshalb eben weil er bebaut ist. Die haben den Bereich wirklich wie eine Art Treppenstufe aus dem Berg gehauen 🤯. Weil die Scheune, die früher da stand wo jetzt die Garagen sind, höher war habe ich hinter den Garagen eine gut 3m hohe Steilwand. Das schränkt meine Möglichkeiten leider etwas ein 😅. Irgendwas eingraben geht leider ohne Dynamit nicht 😅. Für die Sickergrube vor dem Haus waren 6 Sprengungen notwendig 😅. Das macht auch sowas simples wie ein Gewächshaus leider unmöglich. Wo Platz vorhanden wäre ist es zu steil und wo es halbwegs eben ist, ist kein Platz 😅.
Also was bisher feststeht ist das ich meinen Hydroponic Bereich weiter ausbauen werde. Da ich auf dem Garagendach recht viel Platz habe, etwa 15x5m, würde ich das auch gerne sinnvoll nutzen. Aktuell ist da nur Dach Pappe als Belag drauf und das ist natürlich etwas doof, wenn man den Bereich auch als Terrasse nutzen möchte. Da wäre so mittelfristig der Plan eine vernünftige Terrasse draus zu machen. Die Idee wäre unterhalb von einem vernünftigen Holzboden Hydroponic Systeme zu installieren. Da müsste man natürlich etwas auf das Gewicht achten aber bei zirkulierenden Systemen sehe ich da eigentlich kein großes Problem. Da das Dach natürlich auch ein Gefälle wegen dem Regenwasser hat, wäre etwas zum fluten oder so, eh suboptimal 😅. Tja soviel erst mal zu dem Bereich für die Pflanzen.
Was den Rest angeht steht wirklich noch gar nichts fest. Ich würde den Bereich sowieso komplett getrennt betrachten und planen wollen, weil da sowieso noch nicht feststeht ob da überhaupt etwas gemacht wird (ich befürchte aber schon 😅). Eine Kosten/Nutzen Rechnung finde ich aber auch für ein Hobby wichtig. Die Kosten für die Anschaffung sind ja das eine und eigentlich grob planbar. Die laufenden Kosten sind aber das andere und recht schlecht (für mich) einzuschätzen. Das hängt halt von vielen Faktoren ab und das würde ich gerne etwas genauer einschätzen können. Da spielt mir die Hydroponic aber in die Karten 😉. Sowas die den Temperatur Verlauf über das Jahr, kann ich natürlich recht einfach im Nährstoffbehälter messen und beobachten. Dafür brauche ich ja erst mal keinen Fisch Tank oder so 😉. Da ich dieses Jahr erst damit angefangen habe sind die Erkenntnisse natürlich noch nicht sehr Aussagekräftig 😅. Ich würde die Erfahrungen auch eher an der unteren Grenze des zu erwartenden einstufen 😅. Also die Temperatur in den Maurerkübeln nach Dr Kratky, also nicht zirkulierend. Waren so zwischen 10 und 17 Grad über den Sommer 🤦♂️. Im NFT System (15m 110er Rohr) mit recht kleinem Nährstoffbehälter (90l Maurerkübel) war etwas zeitversetzt immer die Luft Temperatur. Die war ja dieses Jahr überwiegend nicht so hoch 🙄. Mit einem größeren Nährstoffbehälter wäre das sicher deutlich träger geworden und auch eher deutlich unterhalb von 20 Grad geblieben. Für dieses Jahr wären Forellen wohl die beste Wahl gewesen 😅. Na mal schauen wie das so weiter geht. Für das nächste Jahr ist auf jeden Fall ein größerer Tank geplant und dann werden die Temperaturen auch fast 1:1 auf einen Fisch Tank zu übertragen sein 😉. Ist hier halt auch noch eine recht kalte Ecke von Deutschland. Da ich ich tendenziell zu einer indoor Lösung tendiere werde ich da diesen Winter mal einen Maurerkübel voll Wasser hin stellen und mir die Temperatur mal anschauen 😉. Dann kann ich nächstes Jahr schon etwas besser einschätzen ob das eine Option ist.
Schönen Gruß
Thorsten