15.08.2016, 21:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.08.2016, 21:52 von genotheone.)
moinmoin werte aquaponitinnen und aquaponiten. (es lebe der genderneologismus).
mit großem interesse habe ich hier im forum eure debatten und ratschläge verfolgt und plane derzeit einen großzügigen schwimmteich (20x6x3) mit vorgeschaltetem bachlauf (15x1,5x0,5 mit 3 stellen 1,5m tief)
zweck der unternehmung ist schwimmen am eigenen haus und frischer fisch.
neben karpfen schleien döbeln brassen & biotopweißfischen und 3-4 zandern >
(bin mir der thematik bewusst was deren haltung anbelangt, da die moderlieschen und ähnliche weißfische aber zur massenvermehrung neigen und sich somit gegenseitig das futter streitig machen will ich unbedingt ein paar prädatoren im teich die nicht wie der hecht oder wels das becken leer fressen)
< sollen im bachbereich salmoniden und barben über die jahre rund werden (keine mast und nicht gewerblich).
der schwimmteich wird von 2 renaturierungszonen eingefasst die die stoffwechselprodukte aufnehmen sollen. und an der stelle kam mir in den sinn hinter den mechanischen filter ein gewächshaus zu installieren. denn warum mit dem wertvollen dünger nicht kräuter und gemüse ziehen?
allerdings benötige ich euren rat zur fließgeschwindigkeit innerhalb der flood & drain becken. um meinen großzügigen bachlauf zu speisen möchte ich eine sehr starke pumpe installieren 45.000l/h nennleistung welche bei dem angestrebten höhenunterschied noch im stande ist 25.000l/h zu realisieren.
mein pflanzbereich war auf 4m länge mit einem gefälle von 20 zentimetern geplant was in etwa 3% entspricht. allerdings fürchte ich, dass bei 7l/s meine pumpe trocken läuft. ich beabsichtige 4 beete mit 1m kantenbreite die das wasser aufbereiten sollen. wenn ich richtig gerechnet habe ergibt das bei dem gefälle aber nur 2l/s in 4 beeten gleichzeitig.
wie schnell sollte sich denn das wasser durch die sedimente bewegen, damit die pflanze überhaupt das nitrat aufnehmen kann? kann ich das gefälle verdoppeln/verdreifachen?
oder ist mein entnahmewasservolumen viel zu groß für die wenigen qm beet und ich benötige eine art bypass der die pumpe zusätzlich versorgt?
im anhang hab ik eine skizze
vielen dank für eure hinweise. falls möglich bitte eigene erkenntnisse von mutmaßungen trennen oder kenntlich machen dit wär super
;)
mit großem interesse habe ich hier im forum eure debatten und ratschläge verfolgt und plane derzeit einen großzügigen schwimmteich (20x6x3) mit vorgeschaltetem bachlauf (15x1,5x0,5 mit 3 stellen 1,5m tief)
zweck der unternehmung ist schwimmen am eigenen haus und frischer fisch.
neben karpfen schleien döbeln brassen & biotopweißfischen und 3-4 zandern >
(bin mir der thematik bewusst was deren haltung anbelangt, da die moderlieschen und ähnliche weißfische aber zur massenvermehrung neigen und sich somit gegenseitig das futter streitig machen will ich unbedingt ein paar prädatoren im teich die nicht wie der hecht oder wels das becken leer fressen)
< sollen im bachbereich salmoniden und barben über die jahre rund werden (keine mast und nicht gewerblich).
der schwimmteich wird von 2 renaturierungszonen eingefasst die die stoffwechselprodukte aufnehmen sollen. und an der stelle kam mir in den sinn hinter den mechanischen filter ein gewächshaus zu installieren. denn warum mit dem wertvollen dünger nicht kräuter und gemüse ziehen?
allerdings benötige ich euren rat zur fließgeschwindigkeit innerhalb der flood & drain becken. um meinen großzügigen bachlauf zu speisen möchte ich eine sehr starke pumpe installieren 45.000l/h nennleistung welche bei dem angestrebten höhenunterschied noch im stande ist 25.000l/h zu realisieren.
mein pflanzbereich war auf 4m länge mit einem gefälle von 20 zentimetern geplant was in etwa 3% entspricht. allerdings fürchte ich, dass bei 7l/s meine pumpe trocken läuft. ich beabsichtige 4 beete mit 1m kantenbreite die das wasser aufbereiten sollen. wenn ich richtig gerechnet habe ergibt das bei dem gefälle aber nur 2l/s in 4 beeten gleichzeitig.
wie schnell sollte sich denn das wasser durch die sedimente bewegen, damit die pflanze überhaupt das nitrat aufnehmen kann? kann ich das gefälle verdoppeln/verdreifachen?
oder ist mein entnahmewasservolumen viel zu groß für die wenigen qm beet und ich benötige eine art bypass der die pumpe zusätzlich versorgt?
im anhang hab ik eine skizze
vielen dank für eure hinweise. falls möglich bitte eigene erkenntnisse von mutmaßungen trennen oder kenntlich machen dit wär super
;)