26.07.2015, 16:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.07.2015, 16:40 von elcocinero.)
Hallo ihr lieben.
Ich hab mal wieder nen paar Fragen. Ich hab jetzt vor vier Wochen meinen ersten Nachwuchs erhalten, rund 120 rote Tilapias und merke jetzt schon das die Wachstumsunterschiede enorm sind, teilweise um 100%. Liegt natuerlich an der jeweiligen koerperlichen konstitution des Individuums, aber auch am Geschlecht, soweit ich das verstanden habe. Jetzt habe ich Artikel gefunden, das man die Geschlechtsausbildung durch waerme veraendern koenne. In dem konkreten Fall (find den Link leider nicht mehr) war vom Tag des freischwimmens an von einer konstanten Wassertemperatur von 38grad fuer vier Wochen die Rede um zu 80% maennliche Nachkommen zu erhalten. Allerdings verbunden mit einer mortalitaetsrate von 25%. Jetzt wollt ich mal wissen, ob das einer von euch schon mal versucht hat?
Fressen die Eltern, bzw die groesseren Geschwister irgendwann die Brut, wenn das Becken zu voll wird?
Was macht Ihr mit der Ueberpopulation wenn die Eltern nicht aufhoeren sich zu vermehren? Pendelt sich das irgendwann ein, oder machen die bei meinen klimatischen Bedingungen das ganze Jahr durch so weiter bis das das ganze System zwangsweise irgendwann kippt? Weil es ist gestern nochmal nen ganzer schwung gekommen.
Bei geschlechtsbestimmung durch Genitalien schauen, sollen ja auch den Profis noch ne Fehlerqoute von gut 10% passieren und mit Hormonen rumzupfuschen um sicher zu gehen das die naechste Generation sich nicht reproduziert wiederspricht der Sache an sich. Gibt es sonst noch eine Moeglichkeit die Nachwuchsrate zu kontrollieren, ausser Supermale oder Hybridzuechtung. (Faellt beides weg wegen der hohen Transportkosten) weil sonst bleibt mir nur noch die kleinen wegzukeschern und sie der Katze zu geben, bevor mir mein Tank aus den Naehten platzt
Schon mal vielen Dank im vorraus und Gruesse von der Insel
Andre.
Ich hab mal wieder nen paar Fragen. Ich hab jetzt vor vier Wochen meinen ersten Nachwuchs erhalten, rund 120 rote Tilapias und merke jetzt schon das die Wachstumsunterschiede enorm sind, teilweise um 100%. Liegt natuerlich an der jeweiligen koerperlichen konstitution des Individuums, aber auch am Geschlecht, soweit ich das verstanden habe. Jetzt habe ich Artikel gefunden, das man die Geschlechtsausbildung durch waerme veraendern koenne. In dem konkreten Fall (find den Link leider nicht mehr) war vom Tag des freischwimmens an von einer konstanten Wassertemperatur von 38grad fuer vier Wochen die Rede um zu 80% maennliche Nachkommen zu erhalten. Allerdings verbunden mit einer mortalitaetsrate von 25%. Jetzt wollt ich mal wissen, ob das einer von euch schon mal versucht hat?
Fressen die Eltern, bzw die groesseren Geschwister irgendwann die Brut, wenn das Becken zu voll wird?
Was macht Ihr mit der Ueberpopulation wenn die Eltern nicht aufhoeren sich zu vermehren? Pendelt sich das irgendwann ein, oder machen die bei meinen klimatischen Bedingungen das ganze Jahr durch so weiter bis das das ganze System zwangsweise irgendwann kippt? Weil es ist gestern nochmal nen ganzer schwung gekommen.
Bei geschlechtsbestimmung durch Genitalien schauen, sollen ja auch den Profis noch ne Fehlerqoute von gut 10% passieren und mit Hormonen rumzupfuschen um sicher zu gehen das die naechste Generation sich nicht reproduziert wiederspricht der Sache an sich. Gibt es sonst noch eine Moeglichkeit die Nachwuchsrate zu kontrollieren, ausser Supermale oder Hybridzuechtung. (Faellt beides weg wegen der hohen Transportkosten) weil sonst bleibt mir nur noch die kleinen wegzukeschern und sie der Katze zu geben, bevor mir mein Tank aus den Naehten platzt
Schon mal vielen Dank im vorraus und Gruesse von der Insel
Andre.