Plan B / Indoor AP

[NBGer]

Hallo,
ich bin ja ganz neu hier und hab hier im Forum schon mal meine eigentliche Projektidee - eine AP im kleinen Gewächshaus ab dem Frühjahr - kurz vorgestellt.

Aber wie soll ich sagen, oder ich bemühe mal klassische Sprüche wie...

"wie die Jungfrau zum Kind..."
"unverhofft kommt oft..."
"einem geschenktem Gaul schaut mal nicht ins Maul..."

oder mit meinem eigenen Worte: "Wo kein Plan ist, ist auch ein Wille.." ;)

Auf jedem Fall bin ich ja zur Zeit am recherchieren zu meinen AP Plänen; hab gestern mal bei ebay Kleinanzeigen gestöbert und bin zufällig auf ein 500 Liter Aquarium 150 x 60 x 60 cm gestoßen, von einem privaten Anbieter aus der Nähe und zum VERSCHENKEN!

Da dachte ich mir, ganz egal, was ich damit mache, aber das hol ich mir! ;)
Ich denke, ich könnte damit eine kleine Indoor-Anlage machen. Ich gebe ja deswegen meinen Plan A (AP im Gewächshaus) nicht auf, ich sehe die Indoor AP eher als Ergänzung.

Dabei würde ich einen maximalen Besatz mit Fischen vermeiden, da ich weder die notwendige Filterleistung noch die Beet-Fläche Indoor realisieren könnte.
Ich würde ja generell erst mal mit einheimischen Fisch (Karpfen) anfangen, habe aber Bedenken. ob ich diese Outdoor innerhalb einer Saison bis zur Schlachreife bringe. Meine erste Idee wäre, Besatzfische schon mal im Winter Indoor für 3..4 Monate vorzuziehen, bevor ich sie nach außen setze.
Oder ich probiere mich selbst mal mit Nachzucht und setze ins 500 Liter Aquarium ein Tillie-Männchen mit ein paar Mädchen.

Wie gesagt, genaue Pläne habe ich noch nicht...alles steht und fällt erst mal damit, ob ich das Monster-Aquarium unbeschädigt in den Keller bekomme (ist nämlich sauschwer! )

[Stephan]

Hallo Richard,

bitte nicht böse sein wenn ich immer mal wieder auf Probleme und Problemchen hinweise. Aus aktuellem Anlass würde ich Dir von Tillies abraten, wir haben gestern unsere neuen Stromkosten genannt bekommen und bei uns steigt der Preis an 01.01.23 auf 50,63 Cent/kWh und das bedeutet das wir auf Basis des Verbrauchs der letzten zwei Jahre mit jeweils 1328,5 kWh/Jahr im kommenden Jahr 770€ laufende Kosten für Strom in der GW-AP haben werden.
Kurze Info am Rand: Unsere Tillies stecken in einem Teichfolien-Loch in der Erde und das System habe ich in alle Richtungen mit 22cm Styropor isoliert und einen Deckel aus 4mm Stegplatte.

Auf die schnelle noch ein paar Dinge:

1. Ein Tillie-Männchen + ein Tillie-Weibchen ist der sichere Tod für das Weibchen da das Männchen die holde Dame bis zur Erschöpfung jagen wird. Versuchs lieber mit 1:5
2. Bei Indoor-AP im Keller benötigst Du pro Tag 10-12h Licht damit die Pflanzen vernünftig wachsen und je nach Lampen-Typ leppert sich das bei den Stromkosten und die Regel besagt das es für die Pflanzen ein Zuviel an Licht nicht gibt.
3. Der Keller muss belüftet werden sonst hast Du ganz schnell Schimmel in den Wänden aufgrund der Feuchtigkeit durch Pflanzen- und Oberflächen- Verdunstung.

Allerdings die Karpfen vorziehen ist eine tolle Sache.

Gruß
Stephan

[elagricultor]

Moin
daher bin Ich ja auch der meinung dass sich ne Wärmepumpe auch für"hobbyAquaponik" lohnt.
Bis auf die Ameiurus und Goldschleien in der Entenaquaponik mach ich alles nur noch in warm. Mit Splitsystem und Heizung über Hausheizung komme Ich zwar auch auf deine kw/h für Heizenergie, ist aber von april bis ende Okt Solarthermie und ansonsten Holzheizung. Nur mit Holz würden 1500 kwh Heizenergie trotz aktuellem Raummeterpreis für Buchenbrennholz (120Euro /Raummeter) noch nicht mal 100 Euro kosten.
Ausserdem muss man halt auch sehen dass sich das kalt überwintern ausser in grösseren Teichen sehr schwierig gestaltet und durch die extrem längere Wachstumszeit der Fische ist KW Aquaponik mM nach unrentabel.
Allerdings wüprde Ich auch nicht zu Tilapia oder Clarias raten, ausser wenn für mx. 50cent pro fingerling in der nähe verfügbar. ( weil die gibts in guter Qualität aus Deutscher Zucht in jeder Fischtheke für extrem billig Geld.) Karpfen bringt auch kaum mehrwert weil gibts auch an jeder Ecke frisch aus Teichwirtschaft für 6Euro /kg küchenfertig.

[NBGer]

...bitte nicht böse sein wenn ich immer mal wieder auf Probleme und Problemchen hinweise....

Hallo Stephan,
ganz im Gegenteil, ich bin froh über jeden Hinweis! Ich will ja nicht JEDEN Anfänger-Fehler wiederholen, den andere auch schon gemacht haben. Es bleiben bestimmt noch genügend Fehler übrig, die ich machen kann und machen werde (Murphy ;) )
Ganz allgemein habe ich den Eindruck, dass viele nach kurzer Zeit die AP wieder aufgeben aufgrund zu vieler Probleme / zu hoher Kosten / zu wenig Ertrag!
Laut Statistik hier im Forum gibt es ja über 1300 Mitglieder, aber mein Eindruck ist, dass aktiv nur noch eine Handvoll Leute dabei sind!

Jetzt zu den Fakten:
mit den Energiekosten hast Du recht. Ich fürchte, dass die Kosten viele AP Projekte sterben lassen.
Mit Warmwasserfischen funktioniert es dann nur, wenn Du ne PV und/oder Solarthermie auf dem Dach hast und auch nur im Frühjahr/Sommer, da im Winter nicht viel vom Dach kommt. Hab ich noch nicht, hätte aber das Dach dazu und will irgendwann aufrüsten (unabhängig von AP).
Ich habe zum Glück ein relativ neues Haus, auch der Keller ist gedämmt. Völlig ungeheizt im Moment, habe ich aktuell gemessen (20. Nov '22) 17 Grad im Keller.
Bei einer AP mit der entsprechenden Abwärme der Pumpen und Beleuchtung käme ich ggf. bis 20 Grad ohne irgendeine Heizung.
Außerdem habe ich eine zentrale Lüftungsanlage mit Kreuzwärmetauscher. Ich könnte den Raum ohne großen Zusatzaufwand belüften.

Karpfen ist auf jeden Fall erst mal gesetzt. Schmeckt er mir dann (falls ich die Viecher groß bekomme) und stimmt der Ertrag, dann bleibe ich wahrscheinlich dabei.
Ein Vorteil wäre auch, dass ich ja in Franken wohne und hier der Karpfen sehr beliebt ist. Von der Teichwirtschaft aus dem Umland bekomme ich bestimmt irgendwo Besatzfische günstig her. Ich weiß, die sind dann noch nicht an AP gewöhnt und mit Quarantäne muss ich dann auch aufpassen, sollte aber trotzdem weitaus günstiger sein, als mir die Fische für ca. 3 € das Stück (bei Abnahme 25 Stück) schicken zu lassen!
Allerdings, wenn ich hier :  https://www.lets-grow.de/blog/leckerer-s...aquaponik/ den Aufwand für die "Quarantänisierung" lese, dann kaufe ich die doch lieber bei Lets-Grow.
Ich bin mir nur noch nicht sicher, wie lange Karpfen bis zur Schlachtreife in der AP brauchen. Habe nur Tabellen allgemein für Karpfen gefunden. Da braucht er dann doch 3 bis 4 Jahre, bis er genügend Gewicht hat!

[elagricultor]

Moin
der Aufwand der bei letsgrow getriben wird scheint mir stark übertrieben.
Hab Karpfen Schleien Waller und Ameiurus immer direkt vom Teichwirtschafter in den Aquaponik IBC Tank geschmissen und ab Tag 1 stinknormale pellets entsprechender Grösse verfüttert.
Goldschleien hab ich diesen Oktober 20cm lang für 1.50 pro tier auf ner Aquarienbörse von nem Hobbyteichmenschen geholt und gleich in die Entenaquaponik zu den Ameiurus gesetzt.
Was auch extrem robust ist siund Sonnenbarsche( sind allerdings nicht mehr legal zu bekommen)

[NBGer]

Das Aquarium hat keine Bohrung für Ablauf/Überlauf,

deswegen dachte ich an sowas:
hat bestimmt einen Fachbegriff, den habe ich aber nicht gefunden. Außer natürlich, dass es auf dem Prinzip kommunizierender Röhren beruht.

   

Funktioniert halt ohne Pumpe und hält den Wasserstand stabil. Die Absetz/Filterbecken wären dann unter dem Aquarium.
Ich würde das aus HT-Rohr nachbauen.


Hat jemand Erfahrung damit, ob das wirklich funktioniert (und dauerhaft zuverlässig ? )

[elagricultor]

Moin
Die art von überlauf funktioniert tadellos. In deiner zeichnung fehlt aber das entlüfterventil.
Glas lässt sich aber auch sehr einfach bohren.
Bei einem gebrauchten becken ist immer die frage wie alt. Das silikon hält nicht ewig und so ab 10 jahre steigt das risiko von "plötzlichem nahtversagen" 😜.
Ist mir auch schon passiert weswegen ich seither bei solchen becken alu l profile mit silikon über die kanten klebe. Oder halt zerlegen reinigen neu verkleben.

[NBGer]

Moin
Die art von überlauf funktioniert tadellos. In deiner zeichnung fehlt aber das entlüfterventil.
Glas lässt sich aber auch sehr einfach bohren.
Bei einem gebrauchten becken ist immer die frage wie alt. Das silikon hält nicht ewig und so ab 10 jahre steigt das risiko von "plötzlichem nahtversagen" 😜.
Ist mir auch schon passiert weswegen ich seither bei solchen becken alu l profile mit silikon über die kanten klebe. Oder halt zerlegen reinigen neu verkleben.

ja, vor einem Wasserschaden im Haus habe ich auch Angst, nicht nur wegen dem gebrauchten Aquarium.
Ich habe schon überlegt, ob ich den ganzen Bereich, wo die AP stehen wird, nochmal eine "Wanne" aus Teichfolie mache.
Ich hatte vor 2 Jahren schon mal einen Wasserschaden im Keller wegen einer undichten Rohrverbindung. Zum Glück ein Versicherungsfall. Die Schadensbehebung verursachte Kosten von mehreren Tausend Euro! Estrich trocknen, Türen neu, Böden neu, Wände neu streichen....

Das mit dem Entlüfterventil ist mir nicht ganz klar. Ich weiß, dass ich irgendwie entlüften muss. Meine erste Idee war, bei Inbetriebnahme das Ganze ins Wasser zu tauchen, bis es vollläuft. Ein Entlüftungsventil alleine am obersten Punkt würde ja nichts helfen, da ja das Wasser nicht höher steigen würde als der Wasserstand im Aquarium. Man müsste die Luft rauspumpen, oder?

[Stephan]

Hallo Richard,

Du hast recht, mehr als eine Handvoll sind nicht aktiv und meine Erfahrung ist, dass Neulinge häufig auftauchen wenn es Probleme gibt (so wie bei mir), kurz noch informieren wenn alles "Gut!" ist und sich dann aufs mitlesen verlegen. Ist ein bischen Schade, aber wenn ich helfen konnte bin ich zufrieden und führe hier meine Selbstgespräche im Forum ;-)

Übrigens hast Du mit Konstantin alias elagricultor einen hervorragenden Ratgeber, ich glaube der hat seine AP öfter umgebaut als wir uns vorstellen können und hat alles ausprobiert was man(n) in Sachen AP zusammentüffteln kann. Auch in Sachen effizienter Bauteile z.B. Jebeco-Pumpen solltest Du auf seinen Rat achten.

Mit ein wenig lesen ist es fast schon schwierig in der AP Fehler zu machen und mit Ausnahme meines Brenneseljauche Attentates auf die Fische (Grund meines vergangenen Problems) läuft das System super stabil. Es gibt zwei Punkte die helfen A) je größer das System desto stabiler läuft es B) je älter das System (ca. nach 1Jahr) desto stabiler wird es bei den Wasserwerten.

Selbst wenn man(n) eine PV hat stellt sich die Frage ob der Strom nicht anderweitig von Nutzen ist und die Frage habe ich mir auch schon vor dem Russland-Angriff auf die Ukraine gestellt. Birgit und ich planen aktuell neu und in der neuen GW-AP wird es definitiv Karpfen und Schleien geben, ebenfalls Tillies min. für den nächsten Sommer. Ob die Tillies dann auch den nächsten Winter dasein werden hängt davon ab ob ich das neue Tillie-System akzeptabel isoliert bekommen werde, in jedem Fall werde ich mir größt mögliche Mühe geben.
Bei den Karpfen wird es uns wie Dir gehen, schmecken die, bleiben die. Apropo Karpfen, die wachsen rasant wenn man genügend füttert und das wiederum hängt von der Größe der Beete ab.

Gruß
Stephan

[NBGer]

@Stephan...

ja, schwierig irgendwie...Es ist auch verständlich, wenn jemand nicht mehr so interessiert ist an einem Forum, wenn die Anlage bei ihm perfekt läuft.
Aber das sind wohl die Wenigsten, es gibt ein paar wenige mit kleinen Anlagen, wo's gut läuft und ein paar große, kommerzielle.
Die Kommerziellen scheinen aber hier trotzdem gerne Ratschläge zu geben, was ich super finde!

Ich persönlich will mich entsprechend vorbereiten, bevor ich wirklich ein konkretes System aufbaue. Ich bin halt Ingenieur (genauer: Informatiker), da arbeitet man so :D
Deswegen frage ich gerne im Forum; erstens bekommt man verschiedene Meinungen und Ansichten und vielleicht ist es auch hilfreich für Leute, die irgendwann sich auch mit AP beschäftigen möchten und dann auf bereits gegebene Antworten stoßen.

Und überhaupt, irgendwie muss es auch kommerziell und ökologisch vernünftig sein. Wenn ich extrem viel Strom - erzeugt aus z.B. Kohleverstromung - reinjagen muss, um ein bisschen Fisch und ein bisschen Gemüse zu ernten, dann habe ich was falsch gemacht!
Deswegen sehe ich die Warmwasserfische schon kritisch! Genauso sehe ich es kritisch bei Raubfischen, die ja auch im Futter einen tierischen Proteinanteil benötigen.
Am Ende macht es ja keinen Sinn, dass die Meere leergefischt werden, damit man zuhause Fische füttern kann (übertrieben ausgedrückt)

Die eigentliche Idee, resourcenschonend Fisch und Gemüse auf kleinstem Raum selbst zu erzeugen, finde ich schon sehr interessant. Es fallen dann ja auch viele Transportwege weg.  Ob am Ende die Rechnung aufgeht, wird man sehen

[Stephan]

Hallo Richard,

Deine Argumente sind alle richtig, aber bei uns ist es ebenfalls der Aspekt Hobby und Spaß an der Anlage. Irgendwann muss man sich entscheiden was das Hobby wert ist und mit ein wenig Erfahrung und Geschick bekommt man reichlich Gemüse.

Gruß
Stephan
PS. Ich frage mich seit geraumer Zeit warum soviele Informatiker bei dem Thema landen?

[NBGer]

PS. Ich frage mich seit geraumer Zeit warum soviele Informatiker bei dem Thema landen?

weil...Informatiker sind die klassischen Nerds! Die leben zurückgezogen im Keller, sehen nie Tageslicht,...haben krude Ideen ...und Angst vor Frauen! :D

So, jetzt ersetze im letzten Satz "Informatiker" mit "Aquaponiker" ... der Rest des Satzes stimmt dann trotzdem :D :D

Oder kannst Du Dir vorstellen..bei einem ersten Date und Du erzählst von Deiner Aquaponik-Anlage? .... :gähn: .....

na, hoffentlich werde ich jetzt nicht geblockt! :D :D

[NBGer]

Erste Ideen zur Indoor-AP:

- Die Indoor Anlage soll nicht ganzjährig laufen, sondern nur ein paar Monate im Winter, um z.B. Besatzfische schon mal ein bisschen vorziehen, bevor es im Frühjahr in die Außenanlage im Gewächshaus geht (welche aber auch noch gebaut werden muss!)
- Vorerst sind Kaltwasser-Fische geplant
- Es ist keine Maximal-Ausnutzung mit Fisch Gewicht pro Liter geplant, nur junge Fische für wenige Monate, die Anzahl entsprechend den Möglichkeiten der Außenanlage
- Die Anlage kommt in den Keller; Neubauhaus, Keller isoliert, ungeheizt aktuell ca. 17 Grad
- Der dafür vorgesehene Raum ist klein; ursprünglich geplant als Gäste-WC; wurde nie ausgebaut, dient aktuell als Rumpelkammer
- Der Raum kann sowohl beheizt als auch belüftet werden
- Ein 500 Liter Aquarium (150x60x60) bildet die Basis, welches ich umsonst bekommen habe

Meine allererste Grund-Idee sieht folgendermaßen aus:

   


Hier sehe ich einige Nachteile:
- zwischen Fischbecken und Beet ist sehr wenig Platz, eigentlich zu wenig, um vernünftig ans Aquarium ranzukommen
- das Ebbe und Flut-Bett liegt sehr hoch, da braucht man wohl schon eine Leiter
- die Grow-Tower werden sehr kurz und sind daher wenig produktiv
- der Sumpf ist im Verhältnis zum Ebbe-Flut-Beet zu klein

[NBGer]

Version 2:

- das Ebbe-Flut Beet wurde halbiert und sitzt jetzt direkt auf dem Aquarium
- damit ist es insgesamt niedriger und man kommt noch bequem ans Beet ran
- Grow-Tower sind jetzt länger
- Das Aquarium ist besser zugänglich (auf der freien Seite)
- durch das kleinere Volumen des E&F-Beckens müsste der Sumpf einigermaßen reichen (Ebbe-Flut Volumen ca. 130 L, Sumpf 100 L)

[Stephan]

Da ich kein Informatiker bin und noch obendrein ein Smartphone-Verweigerer, bin ich über "lol" nie herausgekommen, aber Deine Antwort hat mir ein herzhaftes lol beschert.

... oK, dann habe gleich zweimal Glück das

A) ich immer noch glücklich verheiratet bin
B) wir eine Gewächshaus-Aquaponik haben, da sehe ich wenigsten das Sonnenlicht, auch wenn es durch die Doppelstegplatten diffus ist

Allerdings das mit den kruden Ideen würde Dir meine Frau sofort unterschreiben obwohl ich kein Informatiker bin.

Tatsächlich war ich jetzt letztens in einer Runde von 10 Personen (auch Frauen) die das Thema spannend fanden und interessiert nachgefragt haben. Zugegebener Maßen war das in 3 Jahren das erste mal.

Bin mal gespannt ob jetzt Jan alias blue aus der Ecke kommt. Der hat mir mal erklärt wie das Nerd-Ränking unter den Fachrichtungen der Nerds aus sieht.

Gruß
Stephan