27.04.2015, 02:06
An das Problem hatte ich auch schon gedacht, deßhalb hatte ich ja geschrieben, daß es von dem Züchter der Besatzfische sein sollte. Ich hätte jetzt gedacht, daß das nicht so schlimm wäre, wie der Dreck aus seinen eigenen alten Filtern, mit dem ja schon längst angeipft worden war. (Sonst hätte ich das mit dem hinzuschalten von dem kleinen Becken dann auch nicht geschrieben).
Würde ich umziehen oder ein deutlich größeres System bauen (bin ja noch in der Experimentierphase) dann würde ich wohl auch das komplette Equipment neu kaufen und den Besatz aus aus eigener Zucht nehmen, und zwar als künstlich ausgebrütete Eier, die "desinfiziert" wurden (was ja bei Fischen nicht geht) und dann gaaanz langsam mit Bakterien aus der Dose anfangen, auch alle Pflanzen selber ziehen. Aber das ist schon ein ziemlicher Aufwand und auch teuer, dann möchte ich auch genau wissen, was ich will und wie es geht.
Zum Thema ph hätte ich da noch eine Frage: Aus Aquascaping-zeiten ist mir noch im Hinterkopf, daß ph-Wert und Co2-Gehalt miteinander zusammenhängen. Viel Co2 wollen wir ja im Gegensatz zu den Scapern ja lieber nicht in den mehr oder weniger dicht besetzten Becken ohne Wasserpflanzen haben. Wird dieses Gesetz durch die starke Belüftung (Austrieb von Co2) außer Kraft gesetzt, oder gibt es ab einem bestimmten Säuregrad trotzdem das Problem von zu viel Co2, oder kommt man vielleicht sogar wegen zu wenig Co2 erst gar nicht auf bestimmte Säurewerte?
Würde ich umziehen oder ein deutlich größeres System bauen (bin ja noch in der Experimentierphase) dann würde ich wohl auch das komplette Equipment neu kaufen und den Besatz aus aus eigener Zucht nehmen, und zwar als künstlich ausgebrütete Eier, die "desinfiziert" wurden (was ja bei Fischen nicht geht) und dann gaaanz langsam mit Bakterien aus der Dose anfangen, auch alle Pflanzen selber ziehen. Aber das ist schon ein ziemlicher Aufwand und auch teuer, dann möchte ich auch genau wissen, was ich will und wie es geht.
Zum Thema ph hätte ich da noch eine Frage: Aus Aquascaping-zeiten ist mir noch im Hinterkopf, daß ph-Wert und Co2-Gehalt miteinander zusammenhängen. Viel Co2 wollen wir ja im Gegensatz zu den Scapern ja lieber nicht in den mehr oder weniger dicht besetzten Becken ohne Wasserpflanzen haben. Wird dieses Gesetz durch die starke Belüftung (Austrieb von Co2) außer Kraft gesetzt, oder gibt es ab einem bestimmten Säuregrad trotzdem das Problem von zu viel Co2, oder kommt man vielleicht sogar wegen zu wenig Co2 erst gar nicht auf bestimmte Säurewerte?
Grüße, Chris
"Prophylaxe meint keinen hauptberuflichen Speisefisch" (Jochen Malmsheimer)
"Prophylaxe meint keinen hauptberuflichen Speisefisch" (Jochen Malmsheimer)