31.08.2012, 13:42
Hab ich ja bereits berücksichtigt. Hühner und Fisch
Gruss Sigi
Gruss Sigi
31.08.2012, 13:42
Hab ich ja bereits berücksichtigt. Hühner und Fisch
Gruss Sigi
31.08.2012, 13:47
Sry aber was meint ihr damit???Das es jetzt schon zuviele menschen dafür gibt??
Es wird immer zuviele Menschen geben! Und jenachdem in welcher Region werden auch welche verhungern (nichts mit gerechter aufteilung der Resourcen). Vergleich wenn man in einen Käfig Mäuse (1 mänchen 1 weibchen) hält und denen jede woche genau die Menge an Futter und Wasser gibt die sie brauchen, wird dies lange ausreichen. Wenn sie sich jetzt aber vermehren sprich 1+1+8, reicht die Menge an Nahrung nicht mehr aus wenn man mehr füttert. Dann geschiet etwas : 1. Option : Die Mäuse haben nicht genug essen und verhungern teilweise (zudem Anfälligkeit auf viren etc.. da das immunsystem nicht mehr richtig funktioniert Epedimie ist möglich (worst case)) (so schrecklich dies auch kling es ist ziemlich unfahrscheinlich) 2. Option: (dies trifft in der Regel zu) die mäuse verfallen in Kannibalismus und fressen sich gegenseitig auf was lernt man daraus (die erde hat auch begrenzte Recourcen, selbst wenn man sie gerecht verteilen könnte, würde selbst das irgendwann nicht mehr ausreichen (grund ist die evolution)) (31.08.2012, 13:32 )burli schrieb:(31.08.2012, 13:27 )seebär schrieb: Leute, vergesst die Überbevölkerungstheorie!
Tobi aus dem Norden
31.08.2012, 14:01
Hallo Tobi,
erst einmal herzlich willkommen im Forum! Woher hast Du die Info, dass es zu viele Menschen auf der Erde gibt? Wenn ich die gleiche Homepage bemühe, haben wir im Moment ca. 6.5 Mrd Menschen auf der Erde. Meine Überschlagsrechnung ergab, das nur auf der bisherigen Anbaufläche ca. 30 Mrd Menschen ohne Probleme leben könnten. Und 2000qm für eine vierköpfige Familie ist doch schon mal was! Ich denke, die Zahlen sprechen für sich! Du argumentierst mit dem Vergleich eines Mäusekäfigs. Nach meiner Meinung hast Du ein sehr schlechtes Modell gewählt! Gruss Sigi
31.08.2012, 14:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.08.2012, 14:10 von Regenbogenforelle.)
Moin Sigi,
das genau habe ich nicht gesagt. Ich meinte nur, dass die Anbauflächen und damit auch Nahrung (abgesehen von neuen Techniken die es erlauben mehr Nahrung auf weniger Fläche anzubauen, welche es aber nur herauszögern..) begrenzt ist selbst wenn man die Nahrung gerecht aufteilt WIRD es vermutlich einen Punkt geben adem es nicht mehr ausreicht. Das es zu viele menschen gibt habe ich nicht dirket gemeint (es sterben aber in anderen ländern viele menschen durch Hungertod (man kann zwar sagen das dies auch durch politisches versagen und soweiter zu begründen ist, aber den bauern dort reichen die flächen mit der jeweiligen technik auch nicht aus. Insgesamt vieleicht (hast du recht) aber ein bauer der genug Nahrung für sich und seine frau hatte, es für seine kinder aber nicht mehr ausreicht... Ok es war aber auch nur ein modell :3 was genau hat dich denn gestört (glaubst du das menschen keine tiere sind??)
Tobi aus dem Norden
31.08.2012, 14:11
wurde nicht in diesem Jahr der 7 Milliardsten "Erdenbürger" gekürt?
Habe mir grad noch mal die Mühe gemacht und alle Geburten und Sterbefälle rausgesucht, die Differenz gerechnet, und diese Zahl dann durch die Gesamtbevölkerung geteilt.
Der Prozentsatz des Befölkerungswachstums ist 1% /Jahr. Überschlagsweise gibt es in der Prozentrechnung eine 72er Regel, d.h. wenn ich 72 durch den Prozentsatz/Jahr teile, komme ich auf die Anzahl der Jahre, die ich für eine Verdoppelung brauche. Macht also 72 Jahre, bis wir von 6.5 Mrd auf 13 Mrd Menschen angewachsen sind. Bis 30 Mrd ist es also noch ein Weilchen..... Gruss Sigi @Tobi, Auf jeden Fall nicht, weil es zu wenig Resourcen gibt.... Die Verteilung der Resourcen ist das Problem. Und diese Verteilung (oder eben nicht) findet zuerst in unseren Köpfen statt. Siehe Dein Mausmodell Gruss Sigi
31.08.2012, 14:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.08.2012, 14:42 von Regenbogenforelle.)
wow meine berechnungen sehen etwas ..anders aus
du müsstes aber auch klimawandel /nicht den sondern auch ohne co2 versalzende flächen ernteausfälle halt den überschlag etc ..etc etc was alles man alles noch einberechnen müsste wäre der wert ( wir können uns ja die Nahrung leisten andere nicht ) egal ob man den Hungertod in Afrika durch Arbeitslosigkeit oder durch zu teure Nahrungsmittel begründet, liegt es dann entweder daran, dass die Nahrung zu teuer ist, da es zu viele Menschen gibt die Nahrung brauchen (Angebot-Nachfrage) oder daran, dass die Menschen dort keinen Beruf und damit kein Geld um sich die für sie zu teuren Nahrungsmittel zu kaufen. DEMNACH wird es wenn sich nichts ändert keine 30 mil Menschen geben. ps: gerade gelesen aleine 30 000 kinder sterben in AFRIKA TÄGLICH. Natürlich hat dies auch hygienische Gründe (krankheiten etc) , aber dies könnte man wieder begründen (siehe oben)
Tobi aus dem Norden
31.08.2012, 14:42
Wie bei jeder Überpopulation wird aber auch bei uns ein natürlicher Regulationsmechanismus greifen.
Die ersten Anzeichen dafür sind mit BSE, HIV und Ebola ja schon aufgetaucht . . .
Gruss Dieter
31.08.2012, 14:45
stimmt :D
wie stellt man sich eigl eine gerechte verteilung vor (nichts gegen harz4 aber ist das deine modell lösung??) nur als beispiel
Tobi aus dem Norden
31.08.2012, 14:51
es wird zwar nie zuviele menschen geben,aber ES WERDEN MENSCHEN STERBEN UND DAS AUF "NICHT NATÜRLICHE" WEISE (SPRICH ALTERSSCHWÄCHE)
schon mal gehört, dass wenn in einem Wald unterdurschnittlich viele Iltisse leben,dass dann dort (wenn man andere faktoren nicht einberechnet) zu einer überdurschnittlichen Kaninchenpopulation kommt. Die Nahrung des Iltis besteht je nachdem auch aus Kaninchen- sprich es gibt mehr Nahrung - mehr Iltisse - Kaninchenpopulation geht zurück- iltisse könnten wenn sie nicht weiterziehen und vom autoüberfahren werden verhungern
Tobi aus dem Norden
31.08.2012, 14:53
Uiuiui, Tobi
Wer hat Dich den Gehirngewaschen? Natürlich haben wir im Moment gewaltige Probleme! Diese sind aber durch eine bestimmte DENKWEISE der Menschen entstanden. Aus dieser DENKWEISE entsteht dann auch ein bestimmtes VERHALTEN. Genau darum sollten wir ja auch unsere DENKWEISE überdenken und daraus entsteht dann automatisch ein neues VERHALTEN. Genau in Foren wie diesem, können wir durch gegenseitigen WELTWEITEN Gedankenaustausch unsere DENKWEISE ändern und damit auch unser VERHALTEN. Dazu gehört meiner Meinung auch die Diskussion über bestimmte Anbaumethoden und Nahrungskreisläufe Gruss Sigi
31.08.2012, 14:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.08.2012, 15:00 von Regenbogenforelle.)
Moin und danke xD,
falls du mich gleich mich noch beschimpfen musst, halte ich meinen IQ-Test lieber in der Hand um nicht zu zweifeln. Meiner Meinung nach können diese Technologien und Anbauweisen wenn es möglich ist, es doch nur herauszögern :D. Aber ich hör gleich auf zu schreiben,denn du kriegst mich doch nicht bekehrt und ich dich auch nicht. Ps: ich habe nichts gegen dich :D und wenn du nichts gegen mich hast, könnten wir uns doch weiter mit fischen beschaffen und uns helfen :D
Tobi aus dem Norden
31.08.2012, 15:05
Hallo Tobi,
bitte entschuldige das "Gehirngewaschen". ich war einfach etwas erschüttert, in welcher fest zementierten Gedankenwelt Du Dich bereits in Deinen jungen Jahren befindest..... Natürlich werde ich Dir mit Rat und Tat zur Seite stehen! Gruss Sigi |
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