Ich schau mich ja gerade ein bißchen bei den Kaltwasserfischen und den Lauwarmduschern um. Also ich meine, Fische die es nicht unbedingt eiskalt brauchen wie die Forellen, aber auch im Winter keine Heizung brauchen. Aquarientauglich und nachzüchtbar wäre auch toll. Also die eierlegende Wollmilchsau.
Dabei bin ich auf eine Art "Zwerghecht" gestoßen, der maximal 40 cm wird und aquarientauglich sein soll ( angeblich sogar in nur 220 Liter, das dann aber eher in Einzelhaltung ;) ) Das Tierchen nennt sich Redfin Pickerel - Esox americanus, und hat auch noch ein paar ähnliche Verwandte.
Die Tiere wären wohl nicht ganz billig in der Anschaffung (habe mich jetzt noch nicht nach alternativen Händlern umgesehen) und warscheinlich nicht so einfach zu beschaffen, aber es wäre wohl auch nicht ganz unmöglich.
Und da wäre dann natürlich noch die Überlegung, ob zugekaufte normale Hechte, die man nur bis zu einer bestimmten Größe bringt, eine Alternative wären.
Kann man von denen überhaupt mehr als einen pro Teich halten? Ich rede da von ca 2x5 Meter, ca 1.5m tief. Außerdem hätte ich noch ein GFK-Becken mit 2000 Liter, aber das soll eigentlich für die Tilapien ins Gewächshaus.
Hat jemand eine ungefähre Ahnung, wie stark die ihr Futter umsetzen?
Klar will ich die nicht mit Tilapien vergleichen, aber wenn es so üüüberhaupt nicht wachsen wollen würde, obwohl es jeden Tag 1-xx Goldfischlein verdrückt, wäre das ja schon irgendwie schade.
Toll finde ich halt die niedrigeren Haltungskosten mangels Heizung und die bereits vorhandene Akzeptanz als Speisefisch. Wie ist die eigentlich bei Welsen?
Die müsste es doch auch zu akzeptablen Preisen als Jungtiere zu kaufen geben, oder?
Witzigerweise habe ich auch einen Zwerg-Wels gefunden. Ist nur ein bißchen sehr klein, aber es gibt dann doch bestimmt auch noch was in Medium...
http://www.petfish.net/articles/Catfish_...atfish.php
Freue mich auf eure Meinungen!
Chris
Dabei bin ich auf eine Art "Zwerghecht" gestoßen, der maximal 40 cm wird und aquarientauglich sein soll ( angeblich sogar in nur 220 Liter, das dann aber eher in Einzelhaltung ;) ) Das Tierchen nennt sich Redfin Pickerel - Esox americanus, und hat auch noch ein paar ähnliche Verwandte.
Die Tiere wären wohl nicht ganz billig in der Anschaffung (habe mich jetzt noch nicht nach alternativen Händlern umgesehen) und warscheinlich nicht so einfach zu beschaffen, aber es wäre wohl auch nicht ganz unmöglich.
Und da wäre dann natürlich noch die Überlegung, ob zugekaufte normale Hechte, die man nur bis zu einer bestimmten Größe bringt, eine Alternative wären.
Kann man von denen überhaupt mehr als einen pro Teich halten? Ich rede da von ca 2x5 Meter, ca 1.5m tief. Außerdem hätte ich noch ein GFK-Becken mit 2000 Liter, aber das soll eigentlich für die Tilapien ins Gewächshaus.
Hat jemand eine ungefähre Ahnung, wie stark die ihr Futter umsetzen?
Klar will ich die nicht mit Tilapien vergleichen, aber wenn es so üüüberhaupt nicht wachsen wollen würde, obwohl es jeden Tag 1-xx Goldfischlein verdrückt, wäre das ja schon irgendwie schade.
Toll finde ich halt die niedrigeren Haltungskosten mangels Heizung und die bereits vorhandene Akzeptanz als Speisefisch. Wie ist die eigentlich bei Welsen?
Die müsste es doch auch zu akzeptablen Preisen als Jungtiere zu kaufen geben, oder?
Witzigerweise habe ich auch einen Zwerg-Wels gefunden. Ist nur ein bißchen sehr klein, aber es gibt dann doch bestimmt auch noch was in Medium...
http://www.petfish.net/articles/Catfish_...atfish.php
Freue mich auf eure Meinungen!
Chris