14.02.2012, 03:35
Hallo liebe Aquaponik Gemeinde,
ich bin angehender ekelhafter erfolgsorientierter Wirtschaftsingenieur an der Technischen Universität Bergakademie Freiberg. Ich arbeite seid ich 14 bin im väterlichen Bohrbetrieb bei Projekten zur Wasser - und Wärmeversorgung mittels Oberflächennaher und mitteltiefer Geothermie und Brunnen. Nun habe ich mir die Frage gestellt in welchen Produktionen Wärme und Wasserkosten einen Großteil der Investitions- und Wartungskosten ausmachen und wie ich unser brach liegendes Ackerland mit großen Grundwasservorkommen in wenigen Metern Tiefe und hervorragenden geothermischen Bedingungen am besten nutzen kann. Dabei bin ich über die Fischzucht auf Aquaponik gestoßen und schließlich hier im Forum gelandet. Ich kann die in dieser Bachelor Arbeit angegebenen Investitionsvolumen um 40% senken und die Betriebskosten halbieren eben weil mein Vater ein Bohrunternehmen besitzt. Es sind freie Flächen verfügbar und das Kapital ist vorhanden. Wir haben es im Moment nicht investiert weil wir nach einer nachhaltigen grünen Möglichkeit außerhalb der von uns bereits ausgeschöpften Fotovoltaik suchen wollten.
Mein Problem: Ich möchte gerne etwas gutes tun und dabei Geld verdienen, habe aber leider keine Ahnung von der Thematik. Ich hatte zwar mal einen verdammt grünen Daumen für bekanntlich verbotene rauchbare Produkte aber das wird wohl für so ein komplexes Projekt nicht reichen. Es mangelt also an jemandem, der sich mit mir hinsetzt und mir dieses Projekt mit vernünftigen Argumenten wieder ausredet. Falls ich dieses Projekt realisieren sollte, möchte ich auf keinen Fall gleich im großen Maßstab alles aus dem Boden " stampfen " sondern vielmehr langsam in modulbauweise anfangen. Der Absatzmarkt ist übrigens gegeben. Einen Biobauernhof betreiben wir bereits seit 10 Jahren neben dem Bohrunternehmen. Die Voraussetzungen scheinen aus Kostengründen und Voraussetzungen ideal. Stromanschluss usw liegt übrigens schon an der Ackerfläche an.
Ich komme aus 19230 Hoort in Mecklenburg Vorpommern nähe Schwerin. Ich bin als Selbstständiger in ganz Nord und Ostdeutschland unterwegs.
Also nochmal meine Vorstellungen zusammengefasst:
Fläche: kostenlos
Wasser: nur Pumpkosten
Wärme: Kosten sind zu vernachlässigen
Betriebsweise: ganzjährig
Bauweise: modul
Kapital: vorhanden
Absatzmarkt: vorhanden
Lager: vorhanden
Futterkosten: normal
Arbeitskosten: normal
Stromkosten: Stromkosten - Fotovoltaik-Selbstverbraucher Vergütung ( wir haben 200kW installierte Leistung auf den Dächern )
Bitte so zeige man mir die Schwächen dieser Argumentation auf das ich keine Fehlinvestition tätige.
Mit freundlichen Grüßen aus Freiberg
DerBrandt
PS: Falls jemand mal ein Angebot für Oberflächennahe Geothermie braucht oder eine Auslegungsberechnung und Konzeption einfach anfragen! ;)
ich bin angehender ekelhafter erfolgsorientierter Wirtschaftsingenieur an der Technischen Universität Bergakademie Freiberg. Ich arbeite seid ich 14 bin im väterlichen Bohrbetrieb bei Projekten zur Wasser - und Wärmeversorgung mittels Oberflächennaher und mitteltiefer Geothermie und Brunnen. Nun habe ich mir die Frage gestellt in welchen Produktionen Wärme und Wasserkosten einen Großteil der Investitions- und Wartungskosten ausmachen und wie ich unser brach liegendes Ackerland mit großen Grundwasservorkommen in wenigen Metern Tiefe und hervorragenden geothermischen Bedingungen am besten nutzen kann. Dabei bin ich über die Fischzucht auf Aquaponik gestoßen und schließlich hier im Forum gelandet. Ich kann die in dieser Bachelor Arbeit angegebenen Investitionsvolumen um 40% senken und die Betriebskosten halbieren eben weil mein Vater ein Bohrunternehmen besitzt. Es sind freie Flächen verfügbar und das Kapital ist vorhanden. Wir haben es im Moment nicht investiert weil wir nach einer nachhaltigen grünen Möglichkeit außerhalb der von uns bereits ausgeschöpften Fotovoltaik suchen wollten.
Mein Problem: Ich möchte gerne etwas gutes tun und dabei Geld verdienen, habe aber leider keine Ahnung von der Thematik. Ich hatte zwar mal einen verdammt grünen Daumen für bekanntlich verbotene rauchbare Produkte aber das wird wohl für so ein komplexes Projekt nicht reichen. Es mangelt also an jemandem, der sich mit mir hinsetzt und mir dieses Projekt mit vernünftigen Argumenten wieder ausredet. Falls ich dieses Projekt realisieren sollte, möchte ich auf keinen Fall gleich im großen Maßstab alles aus dem Boden " stampfen " sondern vielmehr langsam in modulbauweise anfangen. Der Absatzmarkt ist übrigens gegeben. Einen Biobauernhof betreiben wir bereits seit 10 Jahren neben dem Bohrunternehmen. Die Voraussetzungen scheinen aus Kostengründen und Voraussetzungen ideal. Stromanschluss usw liegt übrigens schon an der Ackerfläche an.
Ich komme aus 19230 Hoort in Mecklenburg Vorpommern nähe Schwerin. Ich bin als Selbstständiger in ganz Nord und Ostdeutschland unterwegs.
Also nochmal meine Vorstellungen zusammengefasst:
Fläche: kostenlos
Wasser: nur Pumpkosten
Wärme: Kosten sind zu vernachlässigen
Betriebsweise: ganzjährig
Bauweise: modul
Kapital: vorhanden
Absatzmarkt: vorhanden
Lager: vorhanden
Futterkosten: normal
Arbeitskosten: normal
Stromkosten: Stromkosten - Fotovoltaik-Selbstverbraucher Vergütung ( wir haben 200kW installierte Leistung auf den Dächern )
Bitte so zeige man mir die Schwächen dieser Argumentation auf das ich keine Fehlinvestition tätige.
Mit freundlichen Grüßen aus Freiberg
DerBrandt
PS: Falls jemand mal ein Angebot für Oberflächennahe Geothermie braucht oder eine Auslegungsberechnung und Konzeption einfach anfragen! ;)