Hey Leute,
so nun ist es endlich soweit. Ich hatte ja hier und da schon anklingen lassen, dass ich bald mein Projekt vorstellen möchte.
Also das System besteht aus 3 Aquarien a 160l + 3 Speiskübel mit einem Füllvolumen von 80l.
Becken und Kübel waren unbenutzt.
In den Aquarien befindet sich ein Bio- Innenfilter von Eheim. Die Nitrifikation ist auf zwei Teile des Systems verteilt. Zu einem in dem Bioflter zum anderen in den Pflanzbecken. In den Pflanzbecken befindet sich je 1l Keramik (was auch in den Außenfiltern ist) um die Oberfläche zu vergrößern. Auf der Packung stand je 1l 420m^2 Oberfläche.
In jedem Pflanzbecken befindet sich min. ein Sprudler, damit die Wurzeln genug Sauerstoff bekommen.
Als Pflanzen befinden sich momentan Salat, Gurken, Paprika, Kohlrabi und Tomaten im System.
Die Samen hab ich eine Woche bevor die Fische kamen angesetzt damit sie schon einen kleinen Vorsprung haben. Die einzigste Sorge, die ich noch hab, ist, dass die Nitrifikation nicht schnell genung ans Laufen kommt und die Pflanzen nicht genung Nährstoffe bekommen.
Dabei muss ich erwähnen, dass die Becken vorher drei Wochen "warm" gelaufen sind. Zudem hab ich mir noch Starterkulturen aus der Zoohandlung organesiert.
Zum Rythmus des Systems:
Die Pumpen springen acht mal am Tag für eine Minute an und pumpen ca. 20 l in die Pflanzbecken. Bis der letzte Tropfen wieder raus ist dauert es ca. 15min.
Somit wird das Aquarienwasser einmal Täglich durch das Pflanzbecken geleitet oder andersrum das Pflanzbecken wird zwei mal erneuert. Die Fische stören sich gar nicht an der Pumpe, kein hektisches Umherschwimmen oder sonst was. Also ich erschreck mich mehr, wenn sie anspringen :)
Die Fütterung erfolgt automatisch mit Futter von Tiggar.
Die Fische kommen übrings auch von Tiggar und sind Tilapia Mariae, 66Stk (pro Becken 22). Anbei super Service!
Die Fische und Pflanzen sollen nur vorgezogen werden in dem System bis ca. Anfang/Mitte Mai bis sie dann in mein IBC System kommen. (Nächstes Wochende kommen die Tanks).
Ein paar Gedanken:
Das Wasser in den Pflanzbecken ist wesentlich kühler als in den Aquarien. Dadurch kann das Wasser mehr Sauerstoff aufnehmen.
Die Pumpen springen eine viertel Sutunde vor der Fütterung an, damit das Wasser möglichst viel O2 enthält und die Fische ihren Soffwechsel hochfahren.
Das Wasser aus den Pflanzbecken mündet direkt auf den Regelheizer um Temp.- Schwankungen möglichst gering zu halten.
Die Becken sind mit "Bastlerglas" abgedeckt, um die Verdunstung gering zu halten.
Durch den Stein in der Mitte und der Position der Pumpe bzw. der Mündung wird eine stetige Strömung erzeugt.
Die innern Styroporseiten sind schwarz um die Fische nicht zu stressen.
In den Reflektoren sind je 8 Löcher drin um die Wärme der Lampen abzuleiten (verlänget die Lebensdauer)
Falls ihr noch Fragen habt, nur zu ;)
LG,
Wolfgang
so nun ist es endlich soweit. Ich hatte ja hier und da schon anklingen lassen, dass ich bald mein Projekt vorstellen möchte.
Also das System besteht aus 3 Aquarien a 160l + 3 Speiskübel mit einem Füllvolumen von 80l.
Becken und Kübel waren unbenutzt.
In den Aquarien befindet sich ein Bio- Innenfilter von Eheim. Die Nitrifikation ist auf zwei Teile des Systems verteilt. Zu einem in dem Bioflter zum anderen in den Pflanzbecken. In den Pflanzbecken befindet sich je 1l Keramik (was auch in den Außenfiltern ist) um die Oberfläche zu vergrößern. Auf der Packung stand je 1l 420m^2 Oberfläche.
In jedem Pflanzbecken befindet sich min. ein Sprudler, damit die Wurzeln genug Sauerstoff bekommen.
Als Pflanzen befinden sich momentan Salat, Gurken, Paprika, Kohlrabi und Tomaten im System.
Die Samen hab ich eine Woche bevor die Fische kamen angesetzt damit sie schon einen kleinen Vorsprung haben. Die einzigste Sorge, die ich noch hab, ist, dass die Nitrifikation nicht schnell genung ans Laufen kommt und die Pflanzen nicht genung Nährstoffe bekommen.
Dabei muss ich erwähnen, dass die Becken vorher drei Wochen "warm" gelaufen sind. Zudem hab ich mir noch Starterkulturen aus der Zoohandlung organesiert.
Zum Rythmus des Systems:
Die Pumpen springen acht mal am Tag für eine Minute an und pumpen ca. 20 l in die Pflanzbecken. Bis der letzte Tropfen wieder raus ist dauert es ca. 15min.
Somit wird das Aquarienwasser einmal Täglich durch das Pflanzbecken geleitet oder andersrum das Pflanzbecken wird zwei mal erneuert. Die Fische stören sich gar nicht an der Pumpe, kein hektisches Umherschwimmen oder sonst was. Also ich erschreck mich mehr, wenn sie anspringen :)
Die Fütterung erfolgt automatisch mit Futter von Tiggar.
Die Fische kommen übrings auch von Tiggar und sind Tilapia Mariae, 66Stk (pro Becken 22). Anbei super Service!
Die Fische und Pflanzen sollen nur vorgezogen werden in dem System bis ca. Anfang/Mitte Mai bis sie dann in mein IBC System kommen. (Nächstes Wochende kommen die Tanks).
Ein paar Gedanken:
Das Wasser in den Pflanzbecken ist wesentlich kühler als in den Aquarien. Dadurch kann das Wasser mehr Sauerstoff aufnehmen.
Die Pumpen springen eine viertel Sutunde vor der Fütterung an, damit das Wasser möglichst viel O2 enthält und die Fische ihren Soffwechsel hochfahren.
Das Wasser aus den Pflanzbecken mündet direkt auf den Regelheizer um Temp.- Schwankungen möglichst gering zu halten.
Die Becken sind mit "Bastlerglas" abgedeckt, um die Verdunstung gering zu halten.
Durch den Stein in der Mitte und der Position der Pumpe bzw. der Mündung wird eine stetige Strömung erzeugt.
Die innern Styroporseiten sind schwarz um die Fische nicht zu stressen.
In den Reflektoren sind je 8 Löcher drin um die Wärme der Lampen abzuleiten (verlänget die Lebensdauer)
Falls ihr noch Fragen habt, nur zu ;)
LG,
Wolfgang