19.01.2013, 14:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.01.2013, 14:42 von SuburbanAquaponicus.)
Das Problem mit GMOs ist dass sie einen Wettbewerbsvorteil bekommen. Sie werden so verändrt, dass sie pestiziden Parasiten Herbiziden leichter wiederstehen, weniger Wasser zum wachsen brauchen und mehr Nährstoffe aus dem boden saugen.
Das ist alles schön und gut aber die böden sind immernoch die selben ... zu den Samen der GMOs verkaufen die firmen dann spezielle dünger, Herbizide und Pestizide. GMO bedeutet großer ertrag auf kleiner fläche und abholzung der Regenwälder so wohl als auch Verlust von Biodiversität in Fauna und Flora.
Keine Flächenbeschränkung / Biodiversitätsverlust.
Im zuge der GM Soja Kultivierung in Brazilien entwickeln sich verschiedene Unkräuter parallel zu der Soja pflanze. Während die Herbizide großzügig auf die Felder verteilt werden werden verschiedene Unkräuter aus selektiert. Bestimmte Genprofile setzen sich durch und nach ein paar Generationen sind die 3 überlebenden Unkräuter immun gegen diese Herbizide.
Sowohl GMO als auch beeinflusste Organismen verteilen sich über das Feld hinaus und bewirken genetische Veränderung durch Paarung mi unveränderten Artgenossen ... und niemand kann genau sagen, was die Langzeitauswirkungen davon sind.
GMO ist wie Aspirin gegen Dehydrierung zu nehmen ... es bekämpft zwar die Kopfschmerzen aber nicht die Ursache. Wir müssen nachhaltiger wirtschaften und wieder zu natürlichen Wertschöpfungsketten zurückkehren ... weniger fleisch und mehr Gemüse. Keine Antibiotika und Pestizide.
Die Sixack Forelle wäre nie normal entstanden. 10 Jährige Zucht und das Spritzen von Genen in Eier hat zu Muskulösen fische geführt. Dies sind Tiere die für die Käfighaltung gemacht sind. Ich bezweifle, dass sie draußen überleben ... Unabhängig davon würde ich eine solche art niemals natürlich selektieren.
Zu dem Lachs Von AquaBounty ... ich weiß nicht mehr wo ich das gelesen habe aber da wurden unter anderem 3 Gensets von 3 verschiedenen Arten vermischt. Das würde auch niemals natürlich passieren.
Das ist alles schön und gut aber die böden sind immernoch die selben ... zu den Samen der GMOs verkaufen die firmen dann spezielle dünger, Herbizide und Pestizide. GMO bedeutet großer ertrag auf kleiner fläche und abholzung der Regenwälder so wohl als auch Verlust von Biodiversität in Fauna und Flora.
Keine Flächenbeschränkung / Biodiversitätsverlust.
Im zuge der GM Soja Kultivierung in Brazilien entwickeln sich verschiedene Unkräuter parallel zu der Soja pflanze. Während die Herbizide großzügig auf die Felder verteilt werden werden verschiedene Unkräuter aus selektiert. Bestimmte Genprofile setzen sich durch und nach ein paar Generationen sind die 3 überlebenden Unkräuter immun gegen diese Herbizide.
Sowohl GMO als auch beeinflusste Organismen verteilen sich über das Feld hinaus und bewirken genetische Veränderung durch Paarung mi unveränderten Artgenossen ... und niemand kann genau sagen, was die Langzeitauswirkungen davon sind.
GMO ist wie Aspirin gegen Dehydrierung zu nehmen ... es bekämpft zwar die Kopfschmerzen aber nicht die Ursache. Wir müssen nachhaltiger wirtschaften und wieder zu natürlichen Wertschöpfungsketten zurückkehren ... weniger fleisch und mehr Gemüse. Keine Antibiotika und Pestizide.
Die Sixack Forelle wäre nie normal entstanden. 10 Jährige Zucht und das Spritzen von Genen in Eier hat zu Muskulösen fische geführt. Dies sind Tiere die für die Käfighaltung gemacht sind. Ich bezweifle, dass sie draußen überleben ... Unabhängig davon würde ich eine solche art niemals natürlich selektieren.
Zu dem Lachs Von AquaBounty ... ich weiß nicht mehr wo ich das gelesen habe aber da wurden unter anderem 3 Gensets von 3 verschiedenen Arten vermischt. Das würde auch niemals natürlich passieren.