07.07.2013, 22:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.07.2013, 22:39 von Regreso a las raíces.)
Optimal ist das nicht. Gehen wir von 16 Std. Tageslicht aus, müsstest Du ja abzüglich der 4 Std. normalen Betriebes 12 Std. überbrücken (volles Beet das langsam über den Hahn entleert). Den Pflanzen (abgesehen von Wasserpflanzen ) würde das definitiv nicht gefallen (Thema Staunässe). Den Bakterien übrigens auch nicht, da Sie auch Sauerstofff für Ihre Arbeit benötigen. Wenn Du Sauerstoff während der extrem langen "Flutzeit" über Ausströmer ins Beet einbringst, sollte es vielleicht gehen, wo wir aber wieder beim Thema Strom für die Luftpumpe wären.
Oder Du bewegst die 2500l händisch z.B. mit ner Schwengelpumpe und stellst den Ablaufhahn so ein, das das Beet wenigstens nach 2 Std. entleert hat. Mit der letzten Füllung am späten Abend sollten die Pflanzen dann auch über die Nacht kommen. Machst Dich aber zum Sklaven der Pumpe.
Wie gesagt, alles nicht optimal.
Für alle dies ein bisschen autark mögen ist Seebär´s Link mit der römischen Doppelkolbenpumpe auch ne Überlegung wert. Hatte ich selber noch nicht gekannt. Danke dafür.
LG
Oder Du bewegst die 2500l händisch z.B. mit ner Schwengelpumpe und stellst den Ablaufhahn so ein, das das Beet wenigstens nach 2 Std. entleert hat. Mit der letzten Füllung am späten Abend sollten die Pflanzen dann auch über die Nacht kommen. Machst Dich aber zum Sklaven der Pumpe.
Wie gesagt, alles nicht optimal.
Für alle dies ein bisschen autark mögen ist Seebär´s Link mit der römischen Doppelkolbenpumpe auch ne Überlegung wert. Hatte ich selber noch nicht gekannt. Danke dafür.
LG