Vielen Dank für eure Antworten und Anregungen!
@Jan:
Da das Senken und Heben mehrere Minuten dauert, hoffe ich das die Fische schlau genug sind und abhauen bevor Sie eingeklemmt werden können. Sicher bin ich mir da aber auch nicht. Wenn es wirklich damit Probleme geben sollte, könnte ich den mittleren Bereich mit einen Netz von dem äußeren Bereich mit den Pflanzkübeln abtrennen.
Ich denke so leistungsstark braucht der Kompressor gar nicht sein (vorausgesetzt ich hebe die Kübel nacheinander an). Da ich eine große Fläche unter jede Kübel habe, sollte ein Druck von 0,1 bar schon ausreichend zum Anheben sein. Wenn der Pflanzenkübel einmal aus dem Wasser gehoben ist, schließe ich ein Ventil und der Kübel verweilt in der Position. Beim Absenken der Kübel würde ich die austretende Luft auch gleich zur Sauerstoffanreicherung des Wassers verwenden.
@Nektarine:
Die Idee den Auftrieb zu Nutzen ist gut. Ein kleines Luftkissen würde aber nur reichen um den Pflanzenkübel abzusenken und wieder zur Oberfläche zu bringen. Um den Pflanzenkübel aber aus den Wasser zu heben damit das Wasser aus den Substrat rauslaufen kann und Luft an die Pflanzenwurzeln kann, bräuchte man aber auch ein ziemlich großes Luftvolumen. Wenn angenommen das Substrat die Dichte von Wasser hat, bräuchte man dann ein Luftvolumen im Wasser, welches genau so groß ist wie das Substratvolumen, oder?
Mit dem Ansatz werde ich mich aber nochmal etwas näher auseinandersetzen. Er hätte den Vorteil das ich in der Gestaltung des Teichbodens frei wäre und das Risiko Fische einzuklemmen wohl auch geringer ist.
@tuna:
Der technische Aufwand ist wohl etwas höher, aber auch nicht so riesig (z.Z. Gehe ich davon zumindest noch aus).
Als Pflanzenkübel denke ich an so was in der Richtung: http://www.transoplast.de/i2879-industri...h-412.html
Bei den „Luftkissen“ habe ich noch nicht das Ideale gefunden. Als Ventil sollte eigentlich so was reichen: http://www.pollin.de/shop/dt/MzQ5OTA2OTk...829BC.html
Für die Ansteuerung wäre wohl eine kleine Steuerung ideal. Da müsste ich mal suchen ob es was fertiges gibt. Ansonsten würde ich ein Microcontroller nehmen und an die Ausgänge Transistoren hängen zum Schalten der Magnetventile.
Deine Lösung ist wohl einfacher umzusetzen, aber irgendwie schwebt mir vor die Pflanzen immer abwechselnd ins Wasser zu tauchen um möglichst einen konstanten und niedrigen Nitritwert zu erhalten.
Da ich mich noch mitten in der Ideenfindung befinde, bin ich über weitere Anregungen / Tips / Ideen dankbar. Da ich nicht vor März anfangen werde mit den Aufbau einer Anlage, habe ich zum Glück auch noch etwas Zeit bevor ich mich auf irgendetwas festlegen muss.
Gruß Sirwi
@Jan:
Da das Senken und Heben mehrere Minuten dauert, hoffe ich das die Fische schlau genug sind und abhauen bevor Sie eingeklemmt werden können. Sicher bin ich mir da aber auch nicht. Wenn es wirklich damit Probleme geben sollte, könnte ich den mittleren Bereich mit einen Netz von dem äußeren Bereich mit den Pflanzkübeln abtrennen.
Ich denke so leistungsstark braucht der Kompressor gar nicht sein (vorausgesetzt ich hebe die Kübel nacheinander an). Da ich eine große Fläche unter jede Kübel habe, sollte ein Druck von 0,1 bar schon ausreichend zum Anheben sein. Wenn der Pflanzenkübel einmal aus dem Wasser gehoben ist, schließe ich ein Ventil und der Kübel verweilt in der Position. Beim Absenken der Kübel würde ich die austretende Luft auch gleich zur Sauerstoffanreicherung des Wassers verwenden.
@Nektarine:
Die Idee den Auftrieb zu Nutzen ist gut. Ein kleines Luftkissen würde aber nur reichen um den Pflanzenkübel abzusenken und wieder zur Oberfläche zu bringen. Um den Pflanzenkübel aber aus den Wasser zu heben damit das Wasser aus den Substrat rauslaufen kann und Luft an die Pflanzenwurzeln kann, bräuchte man aber auch ein ziemlich großes Luftvolumen. Wenn angenommen das Substrat die Dichte von Wasser hat, bräuchte man dann ein Luftvolumen im Wasser, welches genau so groß ist wie das Substratvolumen, oder?
Mit dem Ansatz werde ich mich aber nochmal etwas näher auseinandersetzen. Er hätte den Vorteil das ich in der Gestaltung des Teichbodens frei wäre und das Risiko Fische einzuklemmen wohl auch geringer ist.
@tuna:
Der technische Aufwand ist wohl etwas höher, aber auch nicht so riesig (z.Z. Gehe ich davon zumindest noch aus).
Als Pflanzenkübel denke ich an so was in der Richtung: http://www.transoplast.de/i2879-industri...h-412.html
Bei den „Luftkissen“ habe ich noch nicht das Ideale gefunden. Als Ventil sollte eigentlich so was reichen: http://www.pollin.de/shop/dt/MzQ5OTA2OTk...829BC.html
Für die Ansteuerung wäre wohl eine kleine Steuerung ideal. Da müsste ich mal suchen ob es was fertiges gibt. Ansonsten würde ich ein Microcontroller nehmen und an die Ausgänge Transistoren hängen zum Schalten der Magnetventile.
Deine Lösung ist wohl einfacher umzusetzen, aber irgendwie schwebt mir vor die Pflanzen immer abwechselnd ins Wasser zu tauchen um möglichst einen konstanten und niedrigen Nitritwert zu erhalten.
Da ich mich noch mitten in der Ideenfindung befinde, bin ich über weitere Anregungen / Tips / Ideen dankbar. Da ich nicht vor März anfangen werde mit den Aufbau einer Anlage, habe ich zum Glück auch noch etwas Zeit bevor ich mich auf irgendetwas festlegen muss.
Gruß Sirwi