15.11.2014, 23:13
So hatte ich es ursprünglich auch geplant. Man könnte das Ganze vielleicht so timen, daß 4x am Tag eine Strömungspumpe den Fischen eine Trainingseinheit verpasst, anschließend wird gestaubsaugt und dann gibt es zur Belohnung was zu futtern! :D
Wenn man das Alles DIREKT NACHEINANDER schaltet, könnte es tatsächlich klappen. Zumindest sollte die Absaugung länger laufen als die Strömungspumpe, da der Fischkot wärend der Verwirbelung auch gerne mal aufsteigt.
Ich würde das warscheinlich von den örtlichen Gegebenheiten abhängig machen, welche Beckenart man verwenden kann/will. Runde Becken sind halt vom Platzverbrauch her eher von Nachteil, aber wenn man sie sowieso nutzt, würde ich es wie beschrieben machen.
Die Variante mit dem Spaltenboden eignet sich warscheinlich am besten für jede Art von langen, schmalen Becken. Die wären eher meine Wahl. Vielleicht könnte man auch quadratische Flächen effektiv absaugen, wenn unter dem Spaltboden die Fläche durch Zwischenwände in Längskanäle aufgeteilt wird und die Pumpe überdurchschnittlich kräftig ist.
Ich habe hier noch einen unvollständigen Intervallfilter von Eheim rumliegen. Vielleicht sollte ich mal die fehlenden Teile ergänzen und ihn zu Testzwecken nutzen.
Für die Esculentus-Brut stelle ich morgen mal noch ein 160-Liter-Becken auf, daneben müsste noch ein 54er passen. Das werde ich dann als Filter nehmen und auch mal Blackworms und Bachflohkrebse kaufen und einsetzen, vielleicht auch ein paar junge Cherax zum testen. Bodenfilterplatten für das 160er habe ich noch genügend da, die kann man auch mit Zwischentrennwänden ausrüsten. Au ja, das mache ich mal.
Bei einem "Whirlpool" müsste ein guter Luftheber eigentlich auch als Staubi ausreichen. Guck mal nach tschechischen Lufthebern, die sind viel effektiver als selbstgebaute. Man kann sie auch nach unten verlängern. So kann man dann ein Rohr bis zum Boden gehen lassen und dort dann nur einzelne Stücke aussägen, dann müsste der Sog stark genug sein.
Aber mein Kompressor läuft ständig, eine Pumpe habe ich eher übrig, um sie mit einer Zeitschaltuhr zu versehen.
JJ
Wenn man das Alles DIREKT NACHEINANDER schaltet, könnte es tatsächlich klappen. Zumindest sollte die Absaugung länger laufen als die Strömungspumpe, da der Fischkot wärend der Verwirbelung auch gerne mal aufsteigt.
Ich würde das warscheinlich von den örtlichen Gegebenheiten abhängig machen, welche Beckenart man verwenden kann/will. Runde Becken sind halt vom Platzverbrauch her eher von Nachteil, aber wenn man sie sowieso nutzt, würde ich es wie beschrieben machen.
Die Variante mit dem Spaltenboden eignet sich warscheinlich am besten für jede Art von langen, schmalen Becken. Die wären eher meine Wahl. Vielleicht könnte man auch quadratische Flächen effektiv absaugen, wenn unter dem Spaltboden die Fläche durch Zwischenwände in Längskanäle aufgeteilt wird und die Pumpe überdurchschnittlich kräftig ist.
Ich habe hier noch einen unvollständigen Intervallfilter von Eheim rumliegen. Vielleicht sollte ich mal die fehlenden Teile ergänzen und ihn zu Testzwecken nutzen.
Für die Esculentus-Brut stelle ich morgen mal noch ein 160-Liter-Becken auf, daneben müsste noch ein 54er passen. Das werde ich dann als Filter nehmen und auch mal Blackworms und Bachflohkrebse kaufen und einsetzen, vielleicht auch ein paar junge Cherax zum testen. Bodenfilterplatten für das 160er habe ich noch genügend da, die kann man auch mit Zwischentrennwänden ausrüsten. Au ja, das mache ich mal.
Bei einem "Whirlpool" müsste ein guter Luftheber eigentlich auch als Staubi ausreichen. Guck mal nach tschechischen Lufthebern, die sind viel effektiver als selbstgebaute. Man kann sie auch nach unten verlängern. So kann man dann ein Rohr bis zum Boden gehen lassen und dort dann nur einzelne Stücke aussägen, dann müsste der Sog stark genug sein.
Aber mein Kompressor läuft ständig, eine Pumpe habe ich eher übrig, um sie mit einer Zeitschaltuhr zu versehen.
JJ