12.03.2015, 06:17
Grundsätzlich machen wir immer einen großen Wasserwechsel, das wird nämlich vermutlich an der Wasserqualität liegen. Alle Filter gut reinigen und alles organische Material wie tote Fische und Futterreste raus. Sonst haben das bald mehr. Pumpe bzw Weg zum Swirl mit Netz oder Gitter sichern, damit die Armen keine große Reise mehr machen und sich verletzen.
Wenn schon Zeolith im Wasser ist, kannst Du auch Salzbäder für den Fisch machen (google mal), das reizt die Schleimhaut zu erhöhter Schleimbildung. Wenn nur wenig Zeolith drin war und das Wasser fast ganz ausgetauscht ist, auch direkt ins System, das lagert sich aber evtl im Growbed an und ist nicht so toll für die Pflanzen auf Dauer. Erdbeeren sind besonders empfindlich.
Also evtl doch besser ein Extrabecken.
Da eine Wassertemperatur von 28-30 Grad, regt den Stoffwechsel an und hilft zu schnellerer Heilung. Ich denke mal das ist draußen nicht so günstig. Für ein paar Tage kannst Du auch zur Not einen Plastikbehälter für den einen Fisch als Quarantäne nehmen und nicht füttern, wichtig ist aber eine Luftpumpe, je wärmer das Wasser desto weniger Sauerstoff wird gelöst. Da dann 1-3 g Salz pro Liter - bitte kein Jodsalz und idealerweise ohne Rieselhilfen. Meersalz oder Biosalz für 1-2 Euro pro 500 g aus dem Supermarkt sind meist ohne.
Und die anderen Fische auch beobachten, das kann sich ausbreiten wenn die Kerle alle ein bisschen geschwächt sind durch die Wasserwerte.
Wenn schon Zeolith im Wasser ist, kannst Du auch Salzbäder für den Fisch machen (google mal), das reizt die Schleimhaut zu erhöhter Schleimbildung. Wenn nur wenig Zeolith drin war und das Wasser fast ganz ausgetauscht ist, auch direkt ins System, das lagert sich aber evtl im Growbed an und ist nicht so toll für die Pflanzen auf Dauer. Erdbeeren sind besonders empfindlich.
Also evtl doch besser ein Extrabecken.
Da eine Wassertemperatur von 28-30 Grad, regt den Stoffwechsel an und hilft zu schnellerer Heilung. Ich denke mal das ist draußen nicht so günstig. Für ein paar Tage kannst Du auch zur Not einen Plastikbehälter für den einen Fisch als Quarantäne nehmen und nicht füttern, wichtig ist aber eine Luftpumpe, je wärmer das Wasser desto weniger Sauerstoff wird gelöst. Da dann 1-3 g Salz pro Liter - bitte kein Jodsalz und idealerweise ohne Rieselhilfen. Meersalz oder Biosalz für 1-2 Euro pro 500 g aus dem Supermarkt sind meist ohne.
Und die anderen Fische auch beobachten, das kann sich ausbreiten wenn die Kerle alle ein bisschen geschwächt sind durch die Wasserwerte.