16.03.2015, 12:49
Vielen Dank für die nachträgliche Antwort. Dann weiß ich wenigstens für das nächste Mal bescheid.
Diesmal habe ich mich dazu entschlossen, die beiden ein paar Stunden in Ruhe zu lassen und habe den Herrn dann wieder zurück in sein eigens Becken gesetzt. Die Eier vom Boden waren weg, ich hoffe, er hat vorher eine Milchwolke drüber abgesetzt.
Beim nächsten mal reagiere ich aber schneller, wenn eine Dame mit dickem Bauch sich färbt und die Legeröhre sichtbar wird. Ich hätte nicht gedacht, daß sie alleine loslegt.
In zwei Wochen werde ich mal versuchen, einen Blick auf die Eier zu erhaschen. Madame hat nämlich letztes Jahr schon vorgeführt, daß sie auch ewig lang auf toten, teils sogar verpilzten Eiern herumkaut. Das kam wohl daher, daß die Temperatur mit 21 Grad zu niedrig war, Männers standen ja zur Verfügung.
Selbst wenn es nicht geklappt hat, wird sie warscheinlich in drei bis vier Wochen wieder soweit sein. Dann setzte ich sie mal mit einem sibernen Nilo zusammen. Ihre Schwester ist ja schon bei deinen roten Jungs (Habe 10 Stück überwintert) und hat auch schon ein ziemliches Bäuchlein. Müsste eigentlich jederzeit losgehen, während ich jetzt die Temperatur hochdrehe. Bisher haben sie die Herren netterweise ignoriert, sind halt schon etwas früher im Wintermodus als die lila Schönheiten. So hatte die Dame ihre Ruhe. Aber wenn sie ablaicht wird das ja wohl hoffentlich nicht "unkommentiert" bleiben.
Ich mag die Farbe und die Temperaturtolleranz der Esculentus, sowie deren ruhiges Gemüt in Sachen Umsetzen - die Männchen sind nervig aber höflich, definitiv keine Killermaschinen, auch nicht gegenüber anderen Männchen. Aber ein bischen mehr Masse täte ihnen halt gut.
Diesmal habe ich mich dazu entschlossen, die beiden ein paar Stunden in Ruhe zu lassen und habe den Herrn dann wieder zurück in sein eigens Becken gesetzt. Die Eier vom Boden waren weg, ich hoffe, er hat vorher eine Milchwolke drüber abgesetzt.
Beim nächsten mal reagiere ich aber schneller, wenn eine Dame mit dickem Bauch sich färbt und die Legeröhre sichtbar wird. Ich hätte nicht gedacht, daß sie alleine loslegt.
In zwei Wochen werde ich mal versuchen, einen Blick auf die Eier zu erhaschen. Madame hat nämlich letztes Jahr schon vorgeführt, daß sie auch ewig lang auf toten, teils sogar verpilzten Eiern herumkaut. Das kam wohl daher, daß die Temperatur mit 21 Grad zu niedrig war, Männers standen ja zur Verfügung.
Selbst wenn es nicht geklappt hat, wird sie warscheinlich in drei bis vier Wochen wieder soweit sein. Dann setzte ich sie mal mit einem sibernen Nilo zusammen. Ihre Schwester ist ja schon bei deinen roten Jungs (Habe 10 Stück überwintert) und hat auch schon ein ziemliches Bäuchlein. Müsste eigentlich jederzeit losgehen, während ich jetzt die Temperatur hochdrehe. Bisher haben sie die Herren netterweise ignoriert, sind halt schon etwas früher im Wintermodus als die lila Schönheiten. So hatte die Dame ihre Ruhe. Aber wenn sie ablaicht wird das ja wohl hoffentlich nicht "unkommentiert" bleiben.
Ich mag die Farbe und die Temperaturtolleranz der Esculentus, sowie deren ruhiges Gemüt in Sachen Umsetzen - die Männchen sind nervig aber höflich, definitiv keine Killermaschinen, auch nicht gegenüber anderen Männchen. Aber ein bischen mehr Masse täte ihnen halt gut.
Grüße, Chris
"Prophylaxe meint keinen hauptberuflichen Speisefisch" (Jochen Malmsheimer)
"Prophylaxe meint keinen hauptberuflichen Speisefisch" (Jochen Malmsheimer)