Bezüglich platzender Tanks kann ich meiner Erfahrung nach Entwarnung geben.
Zumindest bei meinen eigenen Tilapien kommt da null komma gar nichts an Jungfischen hoch, wenn ich die werdenden Mamas nicht rechtzeitig isoliere.(Bei paarweise angesetzten anderen Barschen habe ich durchaus zeitweise Probleme mit Überbevölkerung, weil ich es nicht rechtzeitig übers Herz gebracht habe, einen Großteil der Zwerge an die Tilapien zu verfüttern) Die Becken sind zwar nicht winzig und auch ein wenig strukturiert, aber trotzdem weder weiläufig noch mit aureichend geeigeten Verstecken (feine Pflanzen) versehen, als daß da irgendwelche pfiffigen Jungtiere es schaffen könnten, der buckligen Verwandschaft zu entgehen. Die werden umgehend versnackt. Ist bei mir zumindest bei 3 von 4 Arten so, also zumindest die Roten, die Naturform und Mossambicus haben bei mir ihre Neffen zum Fressen gern, bei Esculentus habe ich es noch nicht drauf ankommen lassen, davon habe ich nicht so viele.
Aber vielleicht haben die Anderen da ja auch gegenteilige Erfahrungen gemacht, ich füttere ja auch nicht so maximal viel.
In der Natur verkrümeln sich die Kleinen wohl gerne in den Wurzeln der schwimmenden Papyrusinseln. Sollte ich mal ein ausreichend großes Becken besitzen, würde ich das gerne mal nachstellen, also quasi ein Biotopaquarium für niloticus. Aber das ist wohl noch in weiter Ferne, denn das müssten ja ein paar Tausend Liter und ein größeres Gewächshaus sein. Und ob man das dann nicht doch lieber wieder intensiver nutzt, wenn es mal da ist, steht auf einem anderen Blatt. Aber Träumen ist ja erlaubt.
JJ
Zumindest bei meinen eigenen Tilapien kommt da null komma gar nichts an Jungfischen hoch, wenn ich die werdenden Mamas nicht rechtzeitig isoliere.(Bei paarweise angesetzten anderen Barschen habe ich durchaus zeitweise Probleme mit Überbevölkerung, weil ich es nicht rechtzeitig übers Herz gebracht habe, einen Großteil der Zwerge an die Tilapien zu verfüttern) Die Becken sind zwar nicht winzig und auch ein wenig strukturiert, aber trotzdem weder weiläufig noch mit aureichend geeigeten Verstecken (feine Pflanzen) versehen, als daß da irgendwelche pfiffigen Jungtiere es schaffen könnten, der buckligen Verwandschaft zu entgehen. Die werden umgehend versnackt. Ist bei mir zumindest bei 3 von 4 Arten so, also zumindest die Roten, die Naturform und Mossambicus haben bei mir ihre Neffen zum Fressen gern, bei Esculentus habe ich es noch nicht drauf ankommen lassen, davon habe ich nicht so viele.
Aber vielleicht haben die Anderen da ja auch gegenteilige Erfahrungen gemacht, ich füttere ja auch nicht so maximal viel.
In der Natur verkrümeln sich die Kleinen wohl gerne in den Wurzeln der schwimmenden Papyrusinseln. Sollte ich mal ein ausreichend großes Becken besitzen, würde ich das gerne mal nachstellen, also quasi ein Biotopaquarium für niloticus. Aber das ist wohl noch in weiter Ferne, denn das müssten ja ein paar Tausend Liter und ein größeres Gewächshaus sein. Und ob man das dann nicht doch lieber wieder intensiver nutzt, wenn es mal da ist, steht auf einem anderen Blatt. Aber Träumen ist ja erlaubt.
JJ
Grüße, Chris
"Prophylaxe meint keinen hauptberuflichen Speisefisch" (Jochen Malmsheimer)
"Prophylaxe meint keinen hauptberuflichen Speisefisch" (Jochen Malmsheimer)