04.09.2015, 23:11
Naja, also im Prinzip ist das alles nicht so kompliziert wie man immer denkt. Es gibt wunderbare Techniken, z.b. seeedstudio (3 mal e), tinkerforge oder yoctopuce. Diese sensoren sind relativ erschwinglich und können mit standard PC Technik abgefragt werden. Als Alarmierung gibt es auch tausende wege, sei es email, whatsapp cli oder sms versand via api. Ich hatte in anderen Posts schonmal erzählt was ich alles messe und wie ich auf bestimmte events reagiere, zb. Heizungstabsteuerung in abhängigkeit von Uhrzeit, Temperatur und Solarstromprodukton. Der spannende Punkt ist, was sind die kritischen Punkte deines Systems und auf welche kann man überhaupt automatisiert reagieren. Temperatur ist easy aber pH Schwankungen sind schon schwerer zu "behandeln". Und wie sicher kann man sich sein, das es sich nicht um einen Messfehler handelt. Was bei mir gut funktioniert sind die yoctopuce sensoren, die ich mit munin graphe. Zusätzlich gibt es noch überwachungsprogramme die Alarmmails verschicken. Mit der VIP Einstellung beim iphone hat man die info dann auch genausogut auf dem display wie sms, nur halt for free. Was natürlich nicht abgefangen ist, ist der gleichzeitige Ausfall meiner Internetanbindung und das auftreten eines Problems, aber dass kann bei einem SMS gateway genauso passieren. Wenn die internetanbindung aber weg ist, merkt das mein monitoring auf meinem server.
Zu deiner Frage wieviel sowas kosten darf...ich fürchte die Antwort wird "nix" sein. Es gibt auch schon diverse opensource projekte die in diese Richtung gehen, jedoch eher für die Heimüberwachung als für Wasser, zb. emoncms, xively. Und da kann es schon Sinn machen, sich lieber einem bestehenden Projekt anzuschliessen, als nochmal von vorne zu beginnen.
Zu deiner Frage wieviel sowas kosten darf...ich fürchte die Antwort wird "nix" sein. Es gibt auch schon diverse opensource projekte die in diese Richtung gehen, jedoch eher für die Heimüberwachung als für Wasser, zb. emoncms, xively. Und da kann es schon Sinn machen, sich lieber einem bestehenden Projekt anzuschliessen, als nochmal von vorne zu beginnen.