Das klingt nach einer recht geringen Besatzdichte. Sobald mehr Fischkot entsteht, verkleben die Poren des Mediums, was zu einer anaeroben Umgebung führt. Im indoor Bereich könnte der Gestank relativ schnell nerven und schlammige, suaerstoffarme Umgebungen sind nicht das, was Pflanzenwurzeln bevorzugen.
Ein Filter ist nicht schwer zu implementieren und auch die Wartung hält sich in Grenzen. Bei mir schwimmen 21 Karpfen, unzählige Guppys und Marmorkrebse in ca. 1500l. Ich reinige den Filter alle 1,2,3.. Wochen, je nach Zeit. Die Karpfen sind relativ gefräßig und werden sicher über die Zeit noch mehr Dreck verursachen, so dass ich annehme später mindesten einmal pro Woche den Filter zu reinigen.
Sollte dein Growbed erstmal richtig verschlammt sein, wird es recht schwierig das wieder sauber zu bekommen und die Reinigung mit Sicherheit den Tod (fast) aller Bakterien in dem Medium bedeuten.
Eine zu geringe Besatzdichte hat den Nachteil, das nicht genügend Nährstoffe im Kreislauf sind und nachgedüngt werden muss.
Lange Rede, kurzer Sinn. Würde ich so nicht machen, sondern lieber einen Filter nehmen und die Reste auf den Kompost bringen :-).
Ein Filter ist nicht schwer zu implementieren und auch die Wartung hält sich in Grenzen. Bei mir schwimmen 21 Karpfen, unzählige Guppys und Marmorkrebse in ca. 1500l. Ich reinige den Filter alle 1,2,3.. Wochen, je nach Zeit. Die Karpfen sind relativ gefräßig und werden sicher über die Zeit noch mehr Dreck verursachen, so dass ich annehme später mindesten einmal pro Woche den Filter zu reinigen.
Sollte dein Growbed erstmal richtig verschlammt sein, wird es recht schwierig das wieder sauber zu bekommen und die Reinigung mit Sicherheit den Tod (fast) aller Bakterien in dem Medium bedeuten.
Eine zu geringe Besatzdichte hat den Nachteil, das nicht genügend Nährstoffe im Kreislauf sind und nachgedüngt werden muss.
Lange Rede, kurzer Sinn. Würde ich so nicht machen, sondern lieber einen Filter nehmen und die Reste auf den Kompost bringen :-).