04.05.2016, 10:03
Ich wollte mich daran nicht beteiligen weil ich die Diskussion schon so oft geführt habe.
Wir deklarieren Aquaponik als Symbiose zwischen Fisch- und Pflanzenzucht.
Ein geschlossener Kreislauf in dem das Wasser zwischen beiden Welten zirkuliert.
Der riesige Vorteil in unseren Augen ist genau jener, das stündlich "gedüngt" wird.
Es werden fortlaufend Nährstoffe entzogen, und zugefügt.
Eine Trennung würde nichts anderes als Hydroponik sein, in der oft die Wasserwerte analysiert werden müssen.
Bei Hydroponik (haben wir auch lange gemacht) kann es dir immer passieren das Jungpflanzen verbrennen, man deutliche Überdüngungsanzeichen hat, was bei Aquaponik nicht der Fall ist.
Wer zudüngen möchte kann das auch in Aquaponik tun, die Amis arbeiten ja als Beispiel auch gerne mit Algenextrakten.
Einbringen von Bananenschalen, Muschelkalk oder Eierschalen, Wurmtee sind nur einige wenige die wir auch schon verwendet haben.
Die Entkoppelung hat nur einen Hintergrund das man auf Erde anbauen kann, und die Zertifizierung möglich ist.
Die Vorteile gehen in unseren Augen aber verloren.
Wer schonmal passives Aquaponik gemacht hat, also das Fischwasser genommen hat und damit nur gegossen hat, wird feststellen das es nicht so gut wächst wie die regelmäßige Beflutung.
Auch wird man in Erdkulturen nicht die Menge an Wasser entnehmen um einen Wasserwechsel zu vermeiden.
Nitratwerte auf 0mg/l (hatten wir schon mehrfach) bekommt man durch bewässern (entnehmen) und auffüllen meiner Meinung nach nicht hin.
So mehr hab ich dazu nicht zu sagen :-)
Wir deklarieren Aquaponik als Symbiose zwischen Fisch- und Pflanzenzucht.
Ein geschlossener Kreislauf in dem das Wasser zwischen beiden Welten zirkuliert.
Der riesige Vorteil in unseren Augen ist genau jener, das stündlich "gedüngt" wird.
Es werden fortlaufend Nährstoffe entzogen, und zugefügt.
Eine Trennung würde nichts anderes als Hydroponik sein, in der oft die Wasserwerte analysiert werden müssen.
Bei Hydroponik (haben wir auch lange gemacht) kann es dir immer passieren das Jungpflanzen verbrennen, man deutliche Überdüngungsanzeichen hat, was bei Aquaponik nicht der Fall ist.
Wer zudüngen möchte kann das auch in Aquaponik tun, die Amis arbeiten ja als Beispiel auch gerne mit Algenextrakten.
Einbringen von Bananenschalen, Muschelkalk oder Eierschalen, Wurmtee sind nur einige wenige die wir auch schon verwendet haben.
Die Entkoppelung hat nur einen Hintergrund das man auf Erde anbauen kann, und die Zertifizierung möglich ist.
Die Vorteile gehen in unseren Augen aber verloren.
Wer schonmal passives Aquaponik gemacht hat, also das Fischwasser genommen hat und damit nur gegossen hat, wird feststellen das es nicht so gut wächst wie die regelmäßige Beflutung.
Auch wird man in Erdkulturen nicht die Menge an Wasser entnehmen um einen Wasserwechsel zu vermeiden.
Nitratwerte auf 0mg/l (hatten wir schon mehrfach) bekommt man durch bewässern (entnehmen) und auffüllen meiner Meinung nach nicht hin.
So mehr hab ich dazu nicht zu sagen :-)
Grüße
Dom
Dom