11.04.2019, 17:26
Die Katzenwelse wären sicher auch interessant.
Bei den kleinen Becken würde ich nur DWC Töpfe verwenden (wie auch aktuell).
Der Aufwand würde sich daher in Grenzen halten. Wasserwechsel geht bei den kleinen Becken ja sehr schnell.
Der Vorteil wäre für mich, dass man damit gut experimentieren kann.
Aber das große Becken wäre mir aktuell schon lieber. Dort ist man mit dem Besatz nicht so stark eingeschränkt.
Ich lese mich aktuell über Tilapia, Sonnenbarsche, Welse, Schleien usw. ein.
Sonnenbarsche würden mir als Alternative zu den Tilapia auch gut gefallen, aber ich vermute die sind eher zickiger.
Oder ca. 10 bis 15 Tilapia (die nicht zu groß werden lassen) und mit passenden Höhlen am Boden die Krebse züchten.
Die Zuchtpellets klingen sehr interessant, die werde ich mir auch zulegen sobald das aktuelle Futter aufgebraucht ist.
Bei den kleinen Becken würde ich nur DWC Töpfe verwenden (wie auch aktuell).
Der Aufwand würde sich daher in Grenzen halten. Wasserwechsel geht bei den kleinen Becken ja sehr schnell.
Der Vorteil wäre für mich, dass man damit gut experimentieren kann.
Aber das große Becken wäre mir aktuell schon lieber. Dort ist man mit dem Besatz nicht so stark eingeschränkt.
Ich lese mich aktuell über Tilapia, Sonnenbarsche, Welse, Schleien usw. ein.
Sonnenbarsche würden mir als Alternative zu den Tilapia auch gut gefallen, aber ich vermute die sind eher zickiger.
Oder ca. 10 bis 15 Tilapia (die nicht zu groß werden lassen) und mit passenden Höhlen am Boden die Krebse züchten.
Die Zuchtpellets klingen sehr interessant, die werde ich mir auch zulegen sobald das aktuelle Futter aufgebraucht ist.