28.04.2011, 19:30
Hey,
Was man auch in einem Jahr locker schafft.
Also ein Wels schafft es in einem RAS in neun Monaten auf ein Schlachgewicht von 1,5 kg. Denke 10 kg sind unrealistisch. Zudem kann man nicht so optimale Bedingungen schaffen im Teich, wie in einer Indoor Aquakultur. Und die außern Einflüse kann man nicht komplett beherschen.
Welche Beckengröße und welches Futter plant ihr für die Waller?
Kommt darauf an was man machen möchte und wie viel Platz und Zeit man hat. Jeder der sich eine kleine Mastkultur aufbauen möchte, sollte folgende Fragen sich stellen:
Wie viel möchte ich produzieren?
Reicht das Wasser Volumen für die Fische?
Ist der Biofilter groß genug um evt. höhere Futtergaben umzuwandeln?
Hab ich genug Platz für Pflanzen die genug Nitart aus dem Wasser Filtern?
Sebstverständlich muss man sich noch über viele Sachen mehr Gedanken machen...
Als Futter würde man den Wallern Pellet Futter anbieten. Wobei ich nicht weiß wie gut sie in einem Teich, dieses Futter bei niedrigen Besatzdichten anehmen bzw. es wahr nehmen das Futter in den Teich fällt, weil sie sich gernen versteckt aufhalten.
Die Frage für mich ist eher, was macht der Waller mit den Graskarpfen?
Kommt auf die Größe der Karpfen an. So ein Wels ist nicht gerde Kompromiss bereit [s. Thema Silurus Glanis]. Wobei ich zugeben muss, selbst noch keine Erfahrungen mit diesen Fisch gesammelt zu haben.
Zu den Graskapfen:
Bist du dir sicher das man sie mit Salat und Grassschnitt fütttern kann?
Hast du schon Erfahrungen mit diesem Fisch?
Hab noch mal ein wenig in meinen Büchern gelesen und bin auf folgendes gestoßen: " [...] ein Graskapfen vertielgt ab einer Wassertemp. von min 15°C ca. das 1,2 wache seines Körperrgewichts an Pflanzen" (pro Tag).
LG,
Wolfgang
Was man auch in einem Jahr locker schafft.
Also ein Wels schafft es in einem RAS in neun Monaten auf ein Schlachgewicht von 1,5 kg. Denke 10 kg sind unrealistisch. Zudem kann man nicht so optimale Bedingungen schaffen im Teich, wie in einer Indoor Aquakultur. Und die außern Einflüse kann man nicht komplett beherschen.
Welche Beckengröße und welches Futter plant ihr für die Waller?
Kommt darauf an was man machen möchte und wie viel Platz und Zeit man hat. Jeder der sich eine kleine Mastkultur aufbauen möchte, sollte folgende Fragen sich stellen:
Wie viel möchte ich produzieren?
Reicht das Wasser Volumen für die Fische?
Ist der Biofilter groß genug um evt. höhere Futtergaben umzuwandeln?
Hab ich genug Platz für Pflanzen die genug Nitart aus dem Wasser Filtern?
Sebstverständlich muss man sich noch über viele Sachen mehr Gedanken machen...
Als Futter würde man den Wallern Pellet Futter anbieten. Wobei ich nicht weiß wie gut sie in einem Teich, dieses Futter bei niedrigen Besatzdichten anehmen bzw. es wahr nehmen das Futter in den Teich fällt, weil sie sich gernen versteckt aufhalten.
Die Frage für mich ist eher, was macht der Waller mit den Graskarpfen?
Kommt auf die Größe der Karpfen an. So ein Wels ist nicht gerde Kompromiss bereit [s. Thema Silurus Glanis]. Wobei ich zugeben muss, selbst noch keine Erfahrungen mit diesen Fisch gesammelt zu haben.
Zu den Graskapfen:
Bist du dir sicher das man sie mit Salat und Grassschnitt fütttern kann?
Hast du schon Erfahrungen mit diesem Fisch?
Hab noch mal ein wenig in meinen Büchern gelesen und bin auf folgendes gestoßen: " [...] ein Graskapfen vertielgt ab einer Wassertemp. von min 15°C ca. das 1,2 wache seines Körperrgewichts an Pflanzen" (pro Tag).
LG,
Wolfgang