24.06.2011, 12:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.06.2011, 12:30 von genughaben.)
Moin Jan,
cool :) Falls du Lust hast, könntest du zum ersten Planungstreffen als Aquaponk-Experte kommen.
Eine Ankündigung zum Projektstart haben wir von Transtion-HH-Hompage hier veröffentlicht: http://tthamburg.wordpress.com/2011/06/2...aquaponik/
Wir sind so 5 Leute ((umwelt-)ingenieurwissenschaftliche und chemische Kompetenz sind vorhanden). Es gibt wohl auch schon Ideen zur Finanzierung. Ich selbst sehe das als Investition in ein profitables Geschäft. Ich möchte Geld, dass ich investiere lieber in lokale Projekte, als in Aktien oder Investmentfonds stecken - wer weiß, was da mit meine Geld gemacht wird und ob ich es bei den Wirtschaftsaussichten je zurückbekomme. Zudem hilft mir das auch nichts, falls sich die Energiepreise noch weiter erhöhen und damit viele Nahrungsmittel auch, ist Teilselbstversorgung Trumpf. Nicht das ich schon irre viel Geld hätte, aber das ist so die zukünftige Perspektive. Und die "Zinsen" dürfen auch ruhig Fisch oder Gemüse sein. Ersten experimentelle Schritte in diese Richtigung habe ich mit meinem Gemüsegarten (http://genughaben.wordpress.com/2011/06/17/erste-ernte/) und meinen Bienen unternommen (http://genughaben.wordpress.com/2011/04/...enenkiste/). Auch als Transition Initiative haben wir einen Gemeinschaftsgarten und weitere Bienen (http://tthamburg.wordpress.com/2011/06/1...ch-bienen/). Auch der Verein hinter dem Gemeinschaftsgarten setzt sich für mehr urbane Subsistenz ein.
Vielleicht hast du ja Interesse. (Gibt auch nen Stammtisch einmal im Monat - je nach Lust und Zeit).
Gruß
Frank
cool :) Falls du Lust hast, könntest du zum ersten Planungstreffen als Aquaponk-Experte kommen.
Eine Ankündigung zum Projektstart haben wir von Transtion-HH-Hompage hier veröffentlicht: http://tthamburg.wordpress.com/2011/06/2...aquaponik/
Wir sind so 5 Leute ((umwelt-)ingenieurwissenschaftliche und chemische Kompetenz sind vorhanden). Es gibt wohl auch schon Ideen zur Finanzierung. Ich selbst sehe das als Investition in ein profitables Geschäft. Ich möchte Geld, dass ich investiere lieber in lokale Projekte, als in Aktien oder Investmentfonds stecken - wer weiß, was da mit meine Geld gemacht wird und ob ich es bei den Wirtschaftsaussichten je zurückbekomme. Zudem hilft mir das auch nichts, falls sich die Energiepreise noch weiter erhöhen und damit viele Nahrungsmittel auch, ist Teilselbstversorgung Trumpf. Nicht das ich schon irre viel Geld hätte, aber das ist so die zukünftige Perspektive. Und die "Zinsen" dürfen auch ruhig Fisch oder Gemüse sein. Ersten experimentelle Schritte in diese Richtigung habe ich mit meinem Gemüsegarten (http://genughaben.wordpress.com/2011/06/17/erste-ernte/) und meinen Bienen unternommen (http://genughaben.wordpress.com/2011/04/...enenkiste/). Auch als Transition Initiative haben wir einen Gemeinschaftsgarten und weitere Bienen (http://tthamburg.wordpress.com/2011/06/1...ch-bienen/). Auch der Verein hinter dem Gemeinschaftsgarten setzt sich für mehr urbane Subsistenz ein.
Vielleicht hast du ja Interesse. (Gibt auch nen Stammtisch einmal im Monat - je nach Lust und Zeit).
Gruß
Frank