25.07.2011, 22:37
Zu den Pendelfutterautomaten möchte ich noch hinzufügen, dass es hier, wie in einigen posts schon erwähnt, darauf ankommt, die richtige Futtermenge in Relation zum Besatz zu verabreichen, um Überfütterung zu vermeiden. Ich habe da meine Erfahrungen mit Clarias gariepinus gemacht. Die hatten das Prinzip sehr schnell begriffen und bei dichter Haltung im Becken (zur Vermeidung der Revierbildung) kamen auch alle zu ihrem Anteil. Ich würde die Dinger aber wirklich nur in großen Mastanlagen empfehlen, da nur dann eine Zeit- und Arbeitsersparnis spürbar ist.
Aus meiner Zeit in einer Satzfischanlage sind mir noch sog. Bandfütterer in Erinnerung. Das ist im Prinzip ein Kasten mit einem Laufband, welches über ein Uhrwerk betrieben wird (gibt es für 12h & 24h). Man muss es vor jeder Fütterung aufziehen und mit der entsprechenden Futtermenge beladen. Dann hängt man den Kasten über den Beckenrand und das Futter fällt nach und nach ins Wasser. Allerdings war die Haltbarkeit dieser Apparaturen doch eher mittelmäßig.
Aus meiner Zeit in einer Satzfischanlage sind mir noch sog. Bandfütterer in Erinnerung. Das ist im Prinzip ein Kasten mit einem Laufband, welches über ein Uhrwerk betrieben wird (gibt es für 12h & 24h). Man muss es vor jeder Fütterung aufziehen und mit der entsprechenden Futtermenge beladen. Dann hängt man den Kasten über den Beckenrand und das Futter fällt nach und nach ins Wasser. Allerdings war die Haltbarkeit dieser Apparaturen doch eher mittelmäßig.