09.08.2020, 20:27
Meiner Meinung nach ist es nicht möglich, kommerzielle Aquaponik in DE zu betreiben.
Man braucht ein Gewächshaus, und zwar beheizt, damit man nicht viele Monate im Winter verliert. Damit: zu teuer.
Von ECF habe ich gehört von einem Besucher: Die schaffen keinen Kreislauf, sie geben viel Wasser dazu. Dazu bezahlen Berliner fürs Selber-Pflücken Geld, weil es ein Abenteuer ist für sie.
Von K+S habe ich erfahren, dass die Investitionskosten für industrielle Qualität 6-stellig sind. Ähnliches liest man bei Peter Schreier. Der Sprung vom Basteln zur zuverlässigen Anlage ist sehr teuer.
Lets grow hat ein anderes Geschäftsmodell, sie leben vom Zubehör- und Setzfisch-Verkauf.
Albert hat ja gerade gepostet: Algen als Fischfutter scheint zu funktionieren. Für ihn mag es reichen und funktionieren (mein Kompliment), Überschuss hat er nicht.
Ich selber bin im Lauf der Jahre klar in Richtung Hobby gegangen, am Anfang dachte ich noch, es könnte kommerziell funktionieren. Obwohl mir für lokal und Bio 20 EUR/kg geboten wurden - der Aufwand ist zu gross. Also gehe ich in Richtung Hobby-ohne-Aufwand.
Wolfgang scheint seine Expertise verkaufen zu können, Fische und Pflanzen nicht. Da denkt er an wesentlich grösseren Anlagen - zu teuer in der Anschaffung.
So sehe ich das, ist nur eine Meinung, keine wissenschafliche Studie.
Man braucht ein Gewächshaus, und zwar beheizt, damit man nicht viele Monate im Winter verliert. Damit: zu teuer.
Von ECF habe ich gehört von einem Besucher: Die schaffen keinen Kreislauf, sie geben viel Wasser dazu. Dazu bezahlen Berliner fürs Selber-Pflücken Geld, weil es ein Abenteuer ist für sie.
Von K+S habe ich erfahren, dass die Investitionskosten für industrielle Qualität 6-stellig sind. Ähnliches liest man bei Peter Schreier. Der Sprung vom Basteln zur zuverlässigen Anlage ist sehr teuer.
Lets grow hat ein anderes Geschäftsmodell, sie leben vom Zubehör- und Setzfisch-Verkauf.
Albert hat ja gerade gepostet: Algen als Fischfutter scheint zu funktionieren. Für ihn mag es reichen und funktionieren (mein Kompliment), Überschuss hat er nicht.
Ich selber bin im Lauf der Jahre klar in Richtung Hobby gegangen, am Anfang dachte ich noch, es könnte kommerziell funktionieren. Obwohl mir für lokal und Bio 20 EUR/kg geboten wurden - der Aufwand ist zu gross. Also gehe ich in Richtung Hobby-ohne-Aufwand.
Wolfgang scheint seine Expertise verkaufen zu können, Fische und Pflanzen nicht. Da denkt er an wesentlich grösseren Anlagen - zu teuer in der Anschaffung.
So sehe ich das, ist nur eine Meinung, keine wissenschafliche Studie.
Burkhard, zwischen Kassel und Göttingen