Ich glaube das ernüchternde oder traurige ist die Erkenntnis, dass man mit Nahrung kein Geld verdienen kann, d.h. Nahrung als Wert nicht geschätzt wird.
Beispiel: Red Zebra Barsche bei ebayk = 10€ / Stück ... das sind dann vermutlich 100€/kg
Wenn du derartige Preise für Tilapia realisiert bekommst lohnt es sich. Die von dir vorgeschlagene Prozessoptimierung wird das generelle Problem nicht lösen, sondern kann nur die Marge optimieren. Nicht falsch verstehen, kontinuierliche Anpassung und Optimierung ist ja Teil der Aquaponik.
Ich habe mein AP System zum Hobby erklärt und halte nur 10 Tilapien, ziehe diverse Kräuter ganzjährig und im Winter gibt es ein paar Erdbeeren, was für die Kids immer das Highlight ist. Das ganze ist mittlerweile relativ aufwandsneutral, aber weit weg davon profitabel zu sein.
Wenn man das kommerziell aufziehen will, geht das nur mit einem gewissen lokal-hype und Kunden die bewusst mehr bezahlen als beim Discounter um die Ecke, da man mit Sklavenhaltung und Ausbeutung der Natur nicht nachhaltig mithalten kann.
Beispiel: Red Zebra Barsche bei ebayk = 10€ / Stück ... das sind dann vermutlich 100€/kg
Wenn du derartige Preise für Tilapia realisiert bekommst lohnt es sich. Die von dir vorgeschlagene Prozessoptimierung wird das generelle Problem nicht lösen, sondern kann nur die Marge optimieren. Nicht falsch verstehen, kontinuierliche Anpassung und Optimierung ist ja Teil der Aquaponik.
Ich habe mein AP System zum Hobby erklärt und halte nur 10 Tilapien, ziehe diverse Kräuter ganzjährig und im Winter gibt es ein paar Erdbeeren, was für die Kids immer das Highlight ist. Das ganze ist mittlerweile relativ aufwandsneutral, aber weit weg davon profitabel zu sein.
Wenn man das kommerziell aufziehen will, geht das nur mit einem gewissen lokal-hype und Kunden die bewusst mehr bezahlen als beim Discounter um die Ecke, da man mit Sklavenhaltung und Ausbeutung der Natur nicht nachhaltig mithalten kann.