09.11.2021, 20:09
Hallo Jan,
Dein Traum bezgl. der AP gefällt uns, aber ein GW der Größe paßt bei uns leider nicht in den Garten und so Fisch-Verückt sind wir auch nicht unbedingt. Da Du entgegen den Vorurteilen gegenüber Deinem Beruf keine zwei linken Hände hast wirst Du wahrscheinlich reichlich in Haus der Modernisierung eingebunden sein, aber vieleicht kannst Du einfach alles draußen aufbauen und mit Karpfen in der Sommer-Saison, die nächsten Jahr, Erfahrung sammeln.
Unsere Planung sieht so aus: Unser Billo-GW wird zerlegen und für den Selbstbau eines neuen und größeren GW verwendet. Sämtliche Design-Fehler eleminieren und da wir fürchterlich neugierig sind werden wir, wie wir hoffen, zwei Systeme für jeweils ca. 15 Tillies einbauen um Vergleiche z.B. zu Futtersorten oder oder durchzuführen und ein absolutes "Muß" sind Krebse, die ebenfalls für den Topf vorgesehen sind. Wobei wir noch keine Ahnung habe welche Sorte es sein wird.
Der Standort wird sich nicht wesentlich verändern, aber bei der Isolation werden wir für den Winterbetrieb die 6mm Stegplatten als Doppelverglasung am GW ausführen und beim Fischtank mit min. 20cm Styropor-Wänden arbeiten, zusätzlich dann noch sämtliche Wasseroberflächen so gut es geht mit Plexiglas abdecken, so daß ein absolutes Minimum an Wärme und Wasserdampf entweichen kann, lediglich der Luftsprudler wird voraussichtlich außerhalb der Becken sein. Weiterführend werden wir dann um die Fischtanks und die Filter nochmals ein GW im GW bauen. Das ganze wird aus Recycling-Bohlen und nicht rostenen Schrauben gebauen und das sollte dann ordentlich lange halten https://www.recyclingkunststoff-direkt.d...ffelbohlen
Und wenn der Strompreis steigen, wie es zu befürchten steht, können wir immer noch auf Karpfen umsteigen und die haben dann eine ordentlich lange Saison.
Ich hätte noch gerne Hühner im Garten, aber da streikt meine Regierung.
Gruß
Stephan
Dein Traum bezgl. der AP gefällt uns, aber ein GW der Größe paßt bei uns leider nicht in den Garten und so Fisch-Verückt sind wir auch nicht unbedingt. Da Du entgegen den Vorurteilen gegenüber Deinem Beruf keine zwei linken Hände hast wirst Du wahrscheinlich reichlich in Haus der Modernisierung eingebunden sein, aber vieleicht kannst Du einfach alles draußen aufbauen und mit Karpfen in der Sommer-Saison, die nächsten Jahr, Erfahrung sammeln.
Unsere Planung sieht so aus: Unser Billo-GW wird zerlegen und für den Selbstbau eines neuen und größeren GW verwendet. Sämtliche Design-Fehler eleminieren und da wir fürchterlich neugierig sind werden wir, wie wir hoffen, zwei Systeme für jeweils ca. 15 Tillies einbauen um Vergleiche z.B. zu Futtersorten oder oder durchzuführen und ein absolutes "Muß" sind Krebse, die ebenfalls für den Topf vorgesehen sind. Wobei wir noch keine Ahnung habe welche Sorte es sein wird.
Der Standort wird sich nicht wesentlich verändern, aber bei der Isolation werden wir für den Winterbetrieb die 6mm Stegplatten als Doppelverglasung am GW ausführen und beim Fischtank mit min. 20cm Styropor-Wänden arbeiten, zusätzlich dann noch sämtliche Wasseroberflächen so gut es geht mit Plexiglas abdecken, so daß ein absolutes Minimum an Wärme und Wasserdampf entweichen kann, lediglich der Luftsprudler wird voraussichtlich außerhalb der Becken sein. Weiterführend werden wir dann um die Fischtanks und die Filter nochmals ein GW im GW bauen. Das ganze wird aus Recycling-Bohlen und nicht rostenen Schrauben gebauen und das sollte dann ordentlich lange halten https://www.recyclingkunststoff-direkt.d...ffelbohlen
Und wenn der Strompreis steigen, wie es zu befürchten steht, können wir immer noch auf Karpfen umsteigen und die haben dann eine ordentlich lange Saison.
Ich hätte noch gerne Hühner im Garten, aber da streikt meine Regierung.
Gruß
Stephan
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