17.06.2009, 11:58
Der einfachste Weg für eine ordentliche Wasserverteilung scheint wirklich die intervallmäßige Überflutung zu sein.
Eine kleine Pumpe kann den Pflanzenbehälter komplett fluten, wenn der Ablauf entsprechend klein ist und der Zulauf größer ist.
Die Pumpe muss nur irgendwann wieder stoppen, sodaß das Wasser auch wieder ablaufen kann. In dem Zeitraum, in dem das Becken geflutet ist, kann das Substrat sich dann bedienen.
Einen Überlauf muss es trotzdem haben, da der Zulauf ja größer ist als der Ablauf und irgendwann dann alles über den Rand ginge.
Jetzt macht die gnaze Sache auch einen Sinn. :rolleyes:
Obgleich die regelmäßige Bewässerung besser erscheint, weil konstanter und damit besser kontrollierbar, aber das geht nur mit einer entsprechenden Pumpenleistung, die Strom verbraucht, im Sinne einer ökologischen Anwendung ist der Intervall aber interessanter.
Eine kleine Pumpe kann den Pflanzenbehälter komplett fluten, wenn der Ablauf entsprechend klein ist und der Zulauf größer ist.
Die Pumpe muss nur irgendwann wieder stoppen, sodaß das Wasser auch wieder ablaufen kann. In dem Zeitraum, in dem das Becken geflutet ist, kann das Substrat sich dann bedienen.
Einen Überlauf muss es trotzdem haben, da der Zulauf ja größer ist als der Ablauf und irgendwann dann alles über den Rand ginge.
Jetzt macht die gnaze Sache auch einen Sinn. :rolleyes:
Obgleich die regelmäßige Bewässerung besser erscheint, weil konstanter und damit besser kontrollierbar, aber das geht nur mit einer entsprechenden Pumpenleistung, die Strom verbraucht, im Sinne einer ökologischen Anwendung ist der Intervall aber interessanter.