23.04.2012, 13:42
Also im Grunde ist es sehr einfach, ich versuche es dir fix zu erklären, auch wenn es bestimmt schon mehrfach beschrieben wurde.
Du hast eine Wanne in der sich das Substrat befindet, über den Zulauf wird das Wasser bis kurz unter die Substratoberfläche (bei uns Kies) gefüllt.
Dadurch gewährleistet du, das möglichst viel Fläche des Substrates feucht wird, und durch die Wurzeln genutzt werden kann.
Kennst du vielleicht von den passiven Hydrotöpfen, wo sich primär am Topfboden die Wurzeln bilden.
Damit nun das Beet/Wanne nicht überläuft baut man einen Überlauf, der durch den Beetboden führt.
Bohrst du ein kleines Loch knapp über dem Boden in das aufsteigende Rohr, so kann das Wasser langsam nach abschalten der Pumpe wieder in den Fischtank laufen.
Der Siphon ist etwas kniffeliger.
Man stülpt eine Glocke, so über das stehende Rohr, das zwischen der Glocke und dem oberen Rand noch ein kleiner Spalt bleibt.
Hier ein Bild
Du hast eine Wanne in der sich das Substrat befindet, über den Zulauf wird das Wasser bis kurz unter die Substratoberfläche (bei uns Kies) gefüllt.
Dadurch gewährleistet du, das möglichst viel Fläche des Substrates feucht wird, und durch die Wurzeln genutzt werden kann.
Kennst du vielleicht von den passiven Hydrotöpfen, wo sich primär am Topfboden die Wurzeln bilden.
Damit nun das Beet/Wanne nicht überläuft baut man einen Überlauf, der durch den Beetboden führt.
Bohrst du ein kleines Loch knapp über dem Boden in das aufsteigende Rohr, so kann das Wasser langsam nach abschalten der Pumpe wieder in den Fischtank laufen.
Der Siphon ist etwas kniffeliger.
Man stülpt eine Glocke, so über das stehende Rohr, das zwischen der Glocke und dem oberen Rand noch ein kleiner Spalt bleibt.
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Grüße
Dom
Dom