28.08.2012, 14:13
Die Bedenken, die gleiche Art an sich selbst zu verfüttern teile ich ebenfalls. In geringem Rahmen ist es wohl unbedenklich, schließlich neigen Tilapien ohnehin dazu schwache Artgenossen von ihrem Leiden zu befreien.
Das Problem beim Verfüttern an z.B. BSF-Larven dürfte sein, dass eine bestehende Kolonie relativ regelmäßigen Input braucht, weil die Larven bei Nahrungsknappheit zu früh ins Verpuppungsstadium wechseln wollen. Es müsste also schon eine recht große Kolonie vorhanden sein (mehrere tausend Larven), um plötzlich Schlachtabfälle der Größenordnung 20 kg + zu verarbeiten.
Wenn die Larven zu viel Futter auf ein Mal erhalten, kann es durchaus Probleme mit Schimmel und Fäulnis geben, auch wenn ihr Appetit fasst unersättlich erscheint.
Bei meinen paar hundert Larven wird es im Einpersonenhaushalt schon knapp genügend Küchenabfälle bereitzustellen.
Vielleicht würde es mit 50:50 passen.
Das Problem beim Verfüttern an z.B. BSF-Larven dürfte sein, dass eine bestehende Kolonie relativ regelmäßigen Input braucht, weil die Larven bei Nahrungsknappheit zu früh ins Verpuppungsstadium wechseln wollen. Es müsste also schon eine recht große Kolonie vorhanden sein (mehrere tausend Larven), um plötzlich Schlachtabfälle der Größenordnung 20 kg + zu verarbeiten.
Wenn die Larven zu viel Futter auf ein Mal erhalten, kann es durchaus Probleme mit Schimmel und Fäulnis geben, auch wenn ihr Appetit fasst unersättlich erscheint.
Bei meinen paar hundert Larven wird es im Einpersonenhaushalt schon knapp genügend Küchenabfälle bereitzustellen.
Vielleicht würde es mit 50:50 passen.