Hallo Zusammen,
Frage zur Physik.
Einige von Euch werden es schon gelesen haben, der feuchte Sommer hat uns in der Gewächshaus-AP (GW-AP) Pflanzen-Krankheiten eingebracht und die netten Blattläuse haben sie verteilt. Die Läuse sind Geschichte, aber die Feuchtigkeit bleibt.
Meine Idee war es, der am Abend und in der Nacht entstehende Kondensfeuchtigkeit mit einen Ventilator zu Leibe zu rücken. Der Ventilator hängt unter der Decke und pustet in ein 5m langes Alu-Flex-Rohr das auf der einer Seite des GW beginnt, unter der Decke zur anderen Seite läuft und dann von der Decke auf den Boden geführt ist. Zum Start habe ich noch ca. 500ml Wasser durch den Ventilator (IPX4) gepustet um Verdunstungs-Kühlung zu erreichen.
Aber irgendwo muß ich einen Knick in meiner Logik haben - denn heute am Morgen - nach zwei Tagen Ventilation war das GW wie üblich beschlagen und die 500ml Wasser im Alu-Flex-Rohr sind verschwunden. Den Energie-Erhaltungs-Satz kenne und verstehe ich. Was ich nicht verstehe ist der Umstand das die, durch Ventilation zugeführte Energie, nicht zu Verdunstungskühlung führt und so zur Kondensation der Luftfeuchtigkeit im Alu-Flex-Rohr, insbesondere da ich den Luftauslaß im kälteren Bodenbereich des GW habe. Nochmals irritierend ist das die Scheiben im Bereich des Luftauslaß trocken waren.
Eine weiterführende Idee um zum Ziel zu gelangen ist es jetzt ein Loch über dem Ventilator in die Außenhaut des GW zu schneiden und mit einem DN40 Winkelstück kalte Außenluft direkt vor den Ventilator zu führen um dem System Kälte hinzu zu fügen, so daß dann möglicherweise im Alu-Flex-Rohr außreichend Kälte zur Kondensation der Luftfeuchtigkeit entsteht, aber bevor ich das GW perforiere wollte ich mal bei Euch nachhören ob Einer von Euch weis ob das sinnig ist.
Für eine Antwort besten Dank im Voraus.
Gruß
Stephan
Frage zur Physik.
Einige von Euch werden es schon gelesen haben, der feuchte Sommer hat uns in der Gewächshaus-AP (GW-AP) Pflanzen-Krankheiten eingebracht und die netten Blattläuse haben sie verteilt. Die Läuse sind Geschichte, aber die Feuchtigkeit bleibt.
Meine Idee war es, der am Abend und in der Nacht entstehende Kondensfeuchtigkeit mit einen Ventilator zu Leibe zu rücken. Der Ventilator hängt unter der Decke und pustet in ein 5m langes Alu-Flex-Rohr das auf der einer Seite des GW beginnt, unter der Decke zur anderen Seite läuft und dann von der Decke auf den Boden geführt ist. Zum Start habe ich noch ca. 500ml Wasser durch den Ventilator (IPX4) gepustet um Verdunstungs-Kühlung zu erreichen.
Aber irgendwo muß ich einen Knick in meiner Logik haben - denn heute am Morgen - nach zwei Tagen Ventilation war das GW wie üblich beschlagen und die 500ml Wasser im Alu-Flex-Rohr sind verschwunden. Den Energie-Erhaltungs-Satz kenne und verstehe ich. Was ich nicht verstehe ist der Umstand das die, durch Ventilation zugeführte Energie, nicht zu Verdunstungskühlung führt und so zur Kondensation der Luftfeuchtigkeit im Alu-Flex-Rohr, insbesondere da ich den Luftauslaß im kälteren Bodenbereich des GW habe. Nochmals irritierend ist das die Scheiben im Bereich des Luftauslaß trocken waren.
Eine weiterführende Idee um zum Ziel zu gelangen ist es jetzt ein Loch über dem Ventilator in die Außenhaut des GW zu schneiden und mit einem DN40 Winkelstück kalte Außenluft direkt vor den Ventilator zu führen um dem System Kälte hinzu zu fügen, so daß dann möglicherweise im Alu-Flex-Rohr außreichend Kälte zur Kondensation der Luftfeuchtigkeit entsteht, aber bevor ich das GW perforiere wollte ich mal bei Euch nachhören ob Einer von Euch weis ob das sinnig ist.
Für eine Antwort besten Dank im Voraus.
Gruß
Stephan
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