23.06.2011, 11:32
Moin, moin,
ich heiße Frank und bin Mitglied bei Transition Hamburg. Das ist eine Gruppe, die sich zur Transition-Bewegung zugehörig fühlt und die 2005 aus der Permakultur (= permanent agriculture) hervorgegangen ist. Derzeit gibt es 400 Initiativen weltweit. Im Wesentlichen möchte die Bewegung helfen, unsere Welt etwas nachhaltiger zu machen - und zwar nicht durch Reden, sondern durch konkretes Handeln vor Ort. Da - je nach Statistik - 35-40% des Energieaufwandes insgesamt in die Nahrungsmittelherstellung fließen, sind aus sicht von Transition/Permakultur/Nachhaltigkeit lokalere und damit in Städten urbane Mittel zur Nahrungsmittelerzeugung interessant. Gekoppelt mit alternativen Energien scheint Aquaponik eine ideales Kernsystem zu sein, dass sich beliebige erweitern lässt (wie etwa der TED-Talk "Getting more with less" (20min) von Charlie Price zeigt: http://www.youtube.com/watch?v=7nIL9hWW3-Q. Das dort vorgestellte FARM:Shop-Konzept hat es uns angetan und wir würden gerne so etwas in Hamburg realisieren. Herz des Shops ist ein gut funktionierendes, profitables Aquaponik-System - daher wollen wir jetzt mit ersten Experimenten beginnen und ich bin gespannt von Euch zu lernen und vielleicht später den ein oder anderen mal zwecks Besichtigung eurer Anlagen besuchen zu können.
Ich persönlich schreibe gerade an meiner Master-Arbeit und erprobe mich selbst in einem low-impact-life-Style (sowohl ökologisch, als auch finanziell). Ich dokumentiere das in meinem Blog http://www.genughaben.de wo ich einmal pro Woche etwas über nachhaltigkeit, (finanziell) unabhängigeres Leben oder mehr Zufriedenheit schreibe.
Ich freue mich auf einen spannenden Austausch!
Grüße aus Hamburg
Frank
ich heiße Frank und bin Mitglied bei Transition Hamburg. Das ist eine Gruppe, die sich zur Transition-Bewegung zugehörig fühlt und die 2005 aus der Permakultur (= permanent agriculture) hervorgegangen ist. Derzeit gibt es 400 Initiativen weltweit. Im Wesentlichen möchte die Bewegung helfen, unsere Welt etwas nachhaltiger zu machen - und zwar nicht durch Reden, sondern durch konkretes Handeln vor Ort. Da - je nach Statistik - 35-40% des Energieaufwandes insgesamt in die Nahrungsmittelherstellung fließen, sind aus sicht von Transition/Permakultur/Nachhaltigkeit lokalere und damit in Städten urbane Mittel zur Nahrungsmittelerzeugung interessant. Gekoppelt mit alternativen Energien scheint Aquaponik eine ideales Kernsystem zu sein, dass sich beliebige erweitern lässt (wie etwa der TED-Talk "Getting more with less" (20min) von Charlie Price zeigt: http://www.youtube.com/watch?v=7nIL9hWW3-Q. Das dort vorgestellte FARM:Shop-Konzept hat es uns angetan und wir würden gerne so etwas in Hamburg realisieren. Herz des Shops ist ein gut funktionierendes, profitables Aquaponik-System - daher wollen wir jetzt mit ersten Experimenten beginnen und ich bin gespannt von Euch zu lernen und vielleicht später den ein oder anderen mal zwecks Besichtigung eurer Anlagen besuchen zu können.
Ich persönlich schreibe gerade an meiner Master-Arbeit und erprobe mich selbst in einem low-impact-life-Style (sowohl ökologisch, als auch finanziell). Ich dokumentiere das in meinem Blog http://www.genughaben.de wo ich einmal pro Woche etwas über nachhaltigkeit, (finanziell) unabhängigeres Leben oder mehr Zufriedenheit schreibe.
Ich freue mich auf einen spannenden Austausch!
Grüße aus Hamburg
Frank