01.03.2017, 17:44
Hallo
ich zitiere aushttp://www.projectbluesea.de/muell-im-meer.html
Unsichtbare Auswirkungen: Sonne, Regen, Stürme und das Meerwasser zersetzen das Plastik in kleinste Partikel. Die Dauer des Zerfalls ist abhängig von der verschiedenen Materialbeschaffenheit. Beim Zersetzungsprozess werden zum Teil gefährliche Stoffe freigesetzt. Unter ihnen auch Bisphenol A, welches im Verdacht steht, das Erbgut zu schädigen. Auf der anderen Seite heften sich aber auch frei im Wasser befindliche Schadstoffe und nicht abbaubare Umweltgifte wie beispielsweise Pestizide und chemische Weichmacher an die Plastikpartikel. Kleine Fische, Garnelen, Krebse etc. nehmen diese auf und die am Teilchen angehefteten Giftstoffe lagern sich im Organismus ab und werden dort gespeichert. Durch die Nahrungskette gelangen die Gifte in immer größere Tiere und landen letztendlich zum Beispiel in Form von Schwertfischsteaks auf den Tellern des Endverbrauchers Mensch. Forschungen bestätigen, dass die Muttermilch von Inuit-Frauen, welche sich in erster Linie von Tieren aus der oberen
Nahrungskette ernähren sehr viel stärker mit Umweltgiften belastet ist, als die Muttermilch von Frauen, die weitaus weniger belastete Lebensmittel zu sich nehmen. Auch auf den zu Dänemark gehörenden Färöer-Inseln wurden Forschungsergebnisse veröffentlicht, die starke Bedenken hinsichtlich des Verzehrs von mit Umweltgiften belastetem Walfleisch äußern. Hier konnten Störungen des Immunsystems sowie Entwicklungs- und Lernstörungen bei Kindern nachgewiesen werden, dessen Eltern vor der Geburt der Kinder regelmäßig Walfleisch aßen.
Für mich liest sich das bedenklich, egal ob es jetzt sichtbare Plastikteilchen sind, oder deren Polymere....obwohl ich kein Walfleisch esse ;)
Es sind künslich vom Menschen erzeugte Stoffe die so in natürlicher Form nicht vorkommen. Diese lagern sich nachweislich in Tier und Mensch ab. Haarspalterei ob ich es sehen kann oder nicht.
ich zitiere aushttp://www.projectbluesea.de/muell-im-meer.html
Unsichtbare Auswirkungen: Sonne, Regen, Stürme und das Meerwasser zersetzen das Plastik in kleinste Partikel. Die Dauer des Zerfalls ist abhängig von der verschiedenen Materialbeschaffenheit. Beim Zersetzungsprozess werden zum Teil gefährliche Stoffe freigesetzt. Unter ihnen auch Bisphenol A, welches im Verdacht steht, das Erbgut zu schädigen. Auf der anderen Seite heften sich aber auch frei im Wasser befindliche Schadstoffe und nicht abbaubare Umweltgifte wie beispielsweise Pestizide und chemische Weichmacher an die Plastikpartikel. Kleine Fische, Garnelen, Krebse etc. nehmen diese auf und die am Teilchen angehefteten Giftstoffe lagern sich im Organismus ab und werden dort gespeichert. Durch die Nahrungskette gelangen die Gifte in immer größere Tiere und landen letztendlich zum Beispiel in Form von Schwertfischsteaks auf den Tellern des Endverbrauchers Mensch. Forschungen bestätigen, dass die Muttermilch von Inuit-Frauen, welche sich in erster Linie von Tieren aus der oberen
Nahrungskette ernähren sehr viel stärker mit Umweltgiften belastet ist, als die Muttermilch von Frauen, die weitaus weniger belastete Lebensmittel zu sich nehmen. Auch auf den zu Dänemark gehörenden Färöer-Inseln wurden Forschungsergebnisse veröffentlicht, die starke Bedenken hinsichtlich des Verzehrs von mit Umweltgiften belastetem Walfleisch äußern. Hier konnten Störungen des Immunsystems sowie Entwicklungs- und Lernstörungen bei Kindern nachgewiesen werden, dessen Eltern vor der Geburt der Kinder regelmäßig Walfleisch aßen.
Für mich liest sich das bedenklich, egal ob es jetzt sichtbare Plastikteilchen sind, oder deren Polymere....obwohl ich kein Walfleisch esse ;)
Es sind künslich vom Menschen erzeugte Stoffe die so in natürlicher Form nicht vorkommen. Diese lagern sich nachweislich in Tier und Mensch ab. Haarspalterei ob ich es sehen kann oder nicht.