Moin
@Stephan Mit den Krebsen bitte höllisch gut achtgeben dass du dir keine Krebspest einschleppst. Mir sind vorletztes Jahr 20 eiertragende Weibchen hops gegangen weil ich aus nem anderen becken einen mit Quellmoos bewachsenen Stein (den Ich über ein Jahr vorher aus nem nicht Pestfreien Fluss geholt hatte) ins Krebsbecken tat.
Und @Alle Ein gesunder frischer gleich nach dem Fang geputzter Karpfen schmeckt immer. Wer sich davon überzeugen will sollte bei zB dem hier
https://www.fischzucht-sindel.de/ probieren. Der machte zumindest bis vor Corona auch immer ein Hoffest mit Karpfenbuffet
Hallo Richard,
ich schreibe seit geraumer Zeit von dem Plan Krebse in die AP zu holen und Du hast in der Kaltanlage das separate Becken bereits im Video, aber auch auf den Bildern sehen können. In der Kaltanlage wird es (wenn ich Exemplare bekommen kann) der deutsche Edelkrebs. In der Warmanlage schwanke ich noch zwischen dem Galizische Sumpfkrebs oder dem Australische Flusskrebs (Cherax quadricarinatus). Bei der Entscheidung werde ich im Frühjahr Konstantin nach seinem Ratschlag fragen. Wichtig ist mir in erster Linie die Tatsache ob es erlaubt ist diese Krebse zu halten.
Hallo Konstantin,
besten Dank für die Info, auf solche Ideen könnte ich auch kommen. Bei den Karpfen werde ich auf Nr. sicher gehen und sie mir von Domink holen, größere Sorgen habe ich wegen der Schleien da die vermutlich nur in einer Teichwirtschaft zu bekommen sind. Bzgl. der Quarantäne und wie ich die durchzuführen habe muss ich mich noch schlau machen. In jedem Fall werde ich die Schleien 10 Tage mittels Salzwasser behandeln und laut Recherche halten die Tiere bis max. 12 Massenprozent Salz aus.
Bei den Anlagen läuft das Wasser immer von den Fischen zu den Krebsen, anschließend in den Sumpf und von da aus startet die Reise immer mit dem UV-C Klärer den ich in beiden Anlagen leicht überdimmensioniert habe. Ich könnte in der Kaltanlage mit den deutschen Edelkrebsen das Wasser von den Schleien direkt in den Sumpf oder in den Regenwurm-Reaktor umleiten und die Krebse umgehen, aber die Idee gefällt mir eigentlich gar nicht.
Ganz generell werden Birgit und ich uns vom Geschmack der Karpfen überraschen lassen und für uns Beide wird unser erster eigener Karpfen das erste mal sein das wir Karpfen essen. Sollten Sie nicht schmecken werden sich meine Eltern freuen und sind mit Sicherheit dankbare Abnehmer.
Gruß
Stephan
(09.01.2024, 19:45 )Stephan schrieb: [ -> ]Ganz generell werden Birgit und ich uns vom Geschmack der Karpfen überraschen lassen und für uns Beide wird unser erster eigener Karpfen das erste mal sein das wir Karpfen essen. Sollten Sie nicht schmecken werden sich meine Eltern freuen und sind mit Sicherheit dankbare Abnehmer.
Gruß
Stephan
hier in Franken ist Karpfenland...sehr viele Fischteiche.
In der Gaststätte schmeckt mir Karpfen meistens nicht, aber das ist wahrscheinlich eher die Zubereitungsart.
Hier wird der Karpfen gebacken oder frittiert und vorher paniert (z.B. in Bierteig)
Karpfenfleisch hat eh schon viel Fett und wird dadurch noch fettiger.
außerdem ist er grätenreich und macht in der Zubereitung mehr Arbeit
im Vergleich zum Gebackenen wäre ein gegrillter Karpfen mal interessant zum probieren. Da er ja ein bisschen fettiges Fleisch hat, bleibt er wahrscheinlich auch beim Grillen noch saftig.
Moin Stephan
bis auf procambarus fallax gibts grad keine verbotenen Krebsarten.
Bei denen hier
https://edelkrebse-shop.de/ hab ich auch schon bestellt. sind gut und günstig. Am besten im Mai eiertragende Weibchen bestellen.
Die haben auch manchmal Cherax. Da musst du mal anrufen.
Astacus leptodactylus ist halt viel weniger agressiv als c. quadricarinatus.
Hallo Konstantin,
besten Dank für die Infos. Bis Mai werde ich mich entschieden haben.
Gruß
Stephan
Moin Stephan,
wenn du die Fische bei Domi holen willst , kannst du dich bei Ihm erkundigen ob du auch ein zubereiteten probieren darfst, hatte im Workshop davon gesprochen.
das mit Wurmreaktor ist interessant hatte ich auch schon mal im Kopf, auf welcher Seite ist es nach zu lesen?
Gruß Hermann
Hallo Hermann,
wir werden in jedem Fall 5 Karpfen und 5 Schleien in den Tank packen und ich möchte mich überraschen lassen, sollten sie nicht schmecken sind, wie bereits geschrieben, meine Eltern dankbare Abnehmer.
Bitte in den folgenden Post gehen da habe ich den Y-Link hinterlegt
https://aquaponik-forum.de/Thread-Regenw...or-u-Minze
Gruß
Stephan
Hallo Zusammen,
die Datenbasis zu den Sromkosten ist jetzt belastbar und das Fazit lautet: Bei Frost benötigt das GWimGW ca. 1 kWh mehr Strom, bei Plustemperaturen ca. 1 kWh weniger als die alte Anlage und somit werden wir nach einem Jahr deutlich unter die 4,2 kWh/Tag der alten AP kommen.
Erstaunlich finden wir die unterschiedlichen Wachstumsgeschwindigkeiten der ehemaligen Mini-Tillies. Als wir die Minies zu den Großen in den Tank gegeben haben, hatten - mit Ausnahme des "Kleinen Pieps" aus der vierten Generation - alle Minies die selbe Größe und wenn wir jetzt durch die Scheibe in den Fischtank linsen haben wir bei den ehemaligen Minies eine Spanne von ca. 10 cm bis 18 cm.
Ebenfalls erstaunlich ist das der pH-Wert, der nach 145 Tagen immer noch > 6 ist obwohl im Moment kein Feststofffilter im Wasserkreislauf verbaut ist, die Feststoffe alle von den Fischen in den Pumpensumpf wandern und von dort mit der Pumpe direkt ins Ebbe-Flutbeet. Selbst der Phosphat- und der Nitrat Wert sind besser als in der alten Anlage. Allerdings benötigt das GWimGW deutlich weniger Wasser da die gesamte Kondensfeuchtigkeit sofort wieder in das Ebbe-Flut läuft da die Scheiben alle über der Hydrokultur enden bzw. es von der Fensterbank in das Ebbe-Flut läuft und wir lediglich alle 2 Wochen mit ca. 50l auffüllen müssen. 50l hatten wir immer locker im Regenfass und somit nutzten wir kein Brunnenwasser das bei uns reichlichst Phosphat und Nitrat hat.
So langsam habe ich auch wieder Lust auf Basteln und werde in absehbarer Zeit die Bodenfliesen im GW begradigen, einen Wachtelstall in das GW bauen und auf dem Wachtelstall ein Anzucht-GW mit Bodenheizung aus den IBC und Plexiglasresten bauen. Durch die Bodenheizung des Anzucht-GW haben dann die Wachteln eine integrierte Beheizung des Stalldachs :-)
Selbstverstänlich kommt dann auch wieder unsere Pflanzenlicht-Lampe mit hohem Rotanteil zum Einsatz und das GW ist wieder mit Puff-Beleuchtung ausgestattet ;-) Mal schaun wie schnell dann die 5´te Generation Minie-Tillies erscheint.
Das Anzucht GW werde ich ordentlich hoch bauen so das wir die Tomaten und Paprika Ende Feb. Anfang Mrz. an den Start bringen können und bis zu den Eisheiligen keine Probleme mit der Höhe der Pflanzen bekommen.
Gruß
Stephan
Hallo Zusammen,
jetzt hat es uns erwischt.
Urlaub steht an und unsere Freunde die üblicherweise die Fische füttern und zumindestens ungefähr wissen wie die AP läuft fallen aus familiären Gründen aus. Beim Blumengießen lautet die Regel zwar: Der größte Feind der Topfpflanzen ist die Urlaubsvertretung, aber bei knapp einer Woche schafft es niemand die Blumen zu ertränken. Bei den Fischen kann das anders laufen. Lediglich ertränken kann man(n) die Tillies nicht.
Glücklicherweise haben wir einen super lieben Nachbarn der die Tillies füttert, aber wie immer gibt es ein ABER.
Aber glücklicherweise läuft die neue Anlage seit 160 Tagen und die Wasserwerte sind super stabil so dass mit einer Halbierung der Futtermenge während des Urlaubs nichts aus dem Ruder laufen kann.
Das die Anlage so stabil läuft ist der Tatsache geschuldet das das Hydrokultur-Granulat bereits in der alten AP im Einsatz war und die Anlage sich bereits nach 4 Wochen stabilisiert hatte. Wäre das ein kompletter Neustart gewesen hätte die Einfahrdauer durchaus 2 Monate länger sein dürfen.
Somit die Empfehlung, habt interessierte Freunde oder plant vorsichtshalber 6 Monate nach einem Neustart keinen Urlaub.
Ansonsten ist im System alles beim Alten. Die Tillies fressen wie die Scheunendrescher und selbst der "Kleine Pieps" ist erkennbar gewachsen. Der "Große Graue" ist immer noch der größte Fisch aus der eigenen Nachzucht und mittlerweile hat er 3 Double. Die "Durchgeknallte Physalies" macht Ihrem Namen wieder alle Ehre und die Erkenntnis dieses Winters lautet: PakChoi der kein Sonnenlicht gesehen hat schmeckt mäßig! Aktuell sind die nicht geernteten Pflanzen dabei zu blühen bzw. haben schon Samenschoten angesetzt und der Nachzucht im Frühjahr steht nichts im Weg.
Aus einem Blütenstengel einer durchgeschossenen Kohlrabie haben sich reichlichst Jungpflanzen ausgesäht und ich bin gespannt ob das neue GW meinen Mißerfolgen bei der Kohlrabiezucht ein Ende setzt.
Bei den Stromkosten hat sich keine Änderung ergeben und der Stromverbrauch benimmt sich wie im letzten Post geschrieben. Einen kleinen Unterschied gibt es jedoch. Ich weis jetzt wo das Kostenloch ist und bin "Bester Dinge" das die GW-APimGW nach der Korrektur der Isolation weniger Stromverbrauch haben wird als die alte AP. Das Kostenloch hat sich wahrsten Sinne des Wortes im Dach der GW-APimGW aufgetan da die als Dach installierte Plexiglasscheibe und der Holzrahmen in den ich sie eingesetzt habe vollständig unterschiedliche Ideen haben bezgl. der Wärmeausdehnung im Zusammenhang mit Luftfeuchtigkeit.
Sobald ich die Holzbalken des GW-Teils der GW-APimGW komplett durch selber erstellte upcycling IBC-Bretter ersetzt habe werde ich den GW-Aufbau durch 16mm Stegplatten und einen Alu-Rahmen ersetzen.
Meine weiterführende Idee beschäftigen sich mit einer Kältefalle die im Sommer kostengünstig die Luftfeuchtigkeit aus dem GW holt. Der Haken an der Sache ist die Vorstellung das ich schon wieder Aushubarbeiten im Sinn habe.
Das GW hat durch die gewählte Konstruktion unter dem Dach eine eindeutig definierte heiseste Stelle und genau da will ich die Luft mittels Solar-Ventilator und Aluflexrohr absaugen und unter die Erde des GW führen so das die Luftfeuchtigkeit im kühleren Erdreich im Aluflexrohr kondensieren kann. Soweit so gut. Theoretisch könnte ich das Rohr löchern und das Wasser versickern lassen, praktisch möchte ich das Wasser für den Einsatz in der AP auffangen und das setzt vorraus das ich ein Faß verbuddele und genau diese Idee "ein Faß zu verbuddeln" finde ich echt blöde.
So das war es erstmal wieder.
Gruß
Stephan
(19.02.2024, 21:19 )Stephan schrieb: [ -> ]... Das Kostenloch hat sich wahrsten Sinne des Wortes im Dach der GW-APimGW aufgetan da die als Dach installierte Plexiglasscheibe und der Holzrahmen in den ich sie eingesetzt habe vollständig unterschiedliche Ideen haben bezgl. der Wärmeausdehnung im Zusammenhang mit Luftfeuchtigkeit.
Sobald ich die Holzbalken des GW-Teils der GW-APimGW komplett durch selber erstellte upcycling IBC-Bretter ersetzt habe werde ich den GW-Aufbau durch 16mm Stegplatten und einen Alu-Rahmen ersetzen.
Gruß
Stephan
Hallo Stephan,
zwei Hinweise von meiner Seite:
- ich habe meine Stegplatten mit Glasleisten befestigt und zwischen diesen Leisten und den Stegplatten "Kompribänder" geklebt
https://www.hornbach.de/p/soudal-soudaba.../10308193/
damit sind die Platten sozusagen schwimmend befestigt und es können Längenänderungen ausgeglichen werden.
An den Rändern der Platten müssen Dehnungsfugen sein; die Ausdehnung der Platten bei Hitze ist ziemlich groß!
Auf keinen Fall nur enge Löcher in die Platten bohren, um die Platten zu befestigen. Dort wird es Risse geben!
Die Angaben bei den Hersteller-Seiten unterscheiden sich etwas. Ein guter Mittelwert ist folgender:
" Die Kunststoffplatten dehnen sich in der Länge pro Meter ca. 5 mm aus "
- auf den Auflageflächen unter den Stegplatten müssen reflektierende Materialen liegen (z.B. Aluklebeband); sonst werden bei sommerlicher Sonneneinstrahlung die Platten zu heiß und verbrennen (werden braun bzw. schwarz). Dies gilt wahrscheinlich auch für Deine Plexiglasscheiben!
Ich habe mal vor ein paar Jahren eine Holzlege gebaut und mit einer Wellplatte aus Polycarbonat bedeckt. Damals wusste ich das mit dem Aluband noch nicht. An allen Kontaktflächen zum Holzrahmen hat die Wellplatte inzwischen häßliche Brandflecken.
Hallo Richard,
schön ist es das ich hier im Forum keine Selbsgespräche mehr führe.
Besten Dank für die Infos die ich selbstverständlich beherzigen werde. Tatsächlich werde ich die Dehnungsfugen über die bzw. in den Alu-Schienen realisieren. Das Ganze ist eh schon reichlich teuer und da kommt es auf die etwas komfortableren Aluschinen auch nicht mehr an. Lediglich bei den 16mm Doppelstegplatten werden wir die günstigere Polycarbonat Lösung wählen da das GWimGW keiner direkten Sonnenstrahlung ausgesetzt ist, das erledigt das GW.
Gruß
Stephan
Hallo Zusammen,
wie in Antwort #234 oben geschrieben musste unser Nachbar als Plan B) einspringen und sich um die AP kümmern, was ein reines Füttern der Fische war und soweit ich es heute morgen sehen konnte war die kleine Welt unserer Tillies komplett in Ordnung.
Durch die Scheibe im Fischtank war sofort erkennbar das die Schwanzflossen die Tillies gewedelt haben und akuter Hunger vorhanden war. Mittlerweile ist unser "Kleiner Pieps" so goß geworden (ca. 10cm) das er ebenfalls mutig genug ist vor der Scheibe herzuschwimmt und sich seine 3 bis 5 Körnchen Futter zu schnappen.
Gruß
Stephan
Hallo Zusammen,
mangels Rückmeldungen mal wieder ein Selbstgespräch ;-)
Mittlerweile beschleicht mich eine Sorge. Die gebogene Plexiglasscheibe im Fischtank ist auf der Außenseite im besten Fall als Mikrorissig zu bezeichnen wobei einige Risse eher nicht nach Mikrorissen aussehen. Am Besten wird das ganze sichtbar wenn ein Tillie hinter der Scheibe herschwimmt und das Licht zurück auf die Scheibe reflektiert. Wäre echt eine Katastrophe wenn da ein Riss entsteht, bei der Spannung durch die Biegung fummt der Riss sofort sonst wo hin und 600l von den 700l sind dann futsch. Im GW kann es keinen Wasserschaden geben aber Plan B) zum Zwischenparken der Tillies wird dann eine echte Herausforderung.
Jetzt zum optimistischen Teil: Wir haben soeben das Anzuchtgewächshaus in Betrieb genommen und den ersten Pflanzkanister im GW an den Start gebracht.
Im Anzuchthäuschen sind aktuell 5 Sorten Tomaten wobei sich die Flaschentomaten bereits in der Kalt-AP ausgesät haben, die werden allerdings in einen Pflanzkontainer umgeparkt da die Pflanzen mit 4m einfach zu groß werden. Die Ochsenherz finden AP doof und kommen ebenfalls in den Pflanzkanister, aber dafür habe ich jetzt 2 Sorten Strauchtomaten die AP klasse finden. Mini-Physalies und die bleiben auch Mini. Die sogenannte Mini-Wassermelone hat zwar kleine Früchte bis 1 kg, aber die Pflanze wird Ellen lang und bekommt die komplette Ostseite des GW da dort durch die Bausituation eine Bretterwand ist und ich nach Herzenslust Schrauben zum Abstützen nutzen kann, immer schön im Zick-Zack-Kurs nach oben. Ansonsten noch kleinwüchsige Spitzpaprika, eine ufomäßige Paprika die besten Falls gegessen werden kann wenn die Früchte noch grün sind, fürs Auge Kapuzinerkresse und zu guter letzt Tomatillo purpel.
Im Pflanzkanister sind Basilikum, Spargelsalat, Zucker-Erbsen, grün-rote Tomaten und in der Kalt-AP hockt seit 1h vorgezogener Blattsalat.
Jetzt drückt mir mal die Daumen das mein Rücken nächstes WE wieder tut und ich das Pflaster begradigen kann. Anschließend ist der Wachtel-Stall im GW dran samt Tunnel durch die GW-Wand in den Freilauf und dann mal wieder das Haus auf Vordermann bringen, da ist einiges liegen geblieben durch den Bau des GW und der GW-APim GW.
Gruß
Stephan
Hallo Stephan,
das mit der Scheibe würde mir auch Sorgen bereiten! Hoffentlich hält die!
Oder sie wird wenigstens nur langsam undicht, damit Du Gegenmaßnahmen treffen kannst, bevor sich der Tank entleert!
Beim Thema Scheibe kann ich mich zurücklehnen! Meine ist flach und ich habe die Scheibe gespendet bekommen, Panzerglas, 3 cm oder so dick.
Falls mal was undicht werden soll, dann mit Sicherheit nicht die Scheibe!
Hallo Stephan,
das mit der Scheibe klingt unschön. Was für Material hast du da genommen?
Mir wäre das zu heiß, es so zu lassen. Gibt die mit einem mal nach (abgesehen vom vielen Wasser im Gewächshaus) haben deine Fische erstmal keine Chance, sich zu verstecken - also im Strömungsschatten. Daher denke ich, dass einige im Gewächshaus "rumliegen" würden...
Viele Grüße
Micha